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LaGa Überlingen: Stuttgarter Büro „relais“ gewinnt Landesgartenschau-Wettbewerb

Das Büro „relais Landschaftsarchitekten“ mit Hauptsitz in Stuttgart und einem zweiten Standort in Berlin gewann den 1. Preis unter den 27 Teilnehmern am Ideen- und Realisierungswettbewerb für eine Landesgartenschau 2020 in Überlingen. Die endgültige Entscheidung, ob in Überlingen 2020 eine Landesgartenschau stattfindet, soll im Dezember fallen.

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Der Vorsitzende des Preisgerichts, Professor Donata Valentien, hob hervor, dass das Konzept ganz individuell auf Überlingen zugeschnitten sei und eine klare Trennung von urbanem Zentrum und neu gestalteter Landschaft vorsehe. Die Planer hätten die Stadt Überlingen in Charakter und Historie „am besten begriffen“. Nach intensiven Diskussionen sei das Urteil einstimmig gewesen.

Ein 24-köpfiges Preisgericht hat nach einer 20-stündigen Sitzung fünf Preise sowie drei Anerkennungen vergeben. Das Preisgeld lag insgesamt bei netto 92.000 Euro. An dem von der Stadt Überlingen und dem Land Baden-Württemberg gemeinsam ausgelobten Wettbewerb nahmen 27 Planungsbüros aus Deutschland und dem benachbarten Ausland teil. „Die große Anzahl und die hohe Qualität der abgegebenen Entwürfe war eine große Herausforderung für die Jury. Wir haben nach zwei anstrengenden Tagen mit intensiven Diskussionen ein einstimmiges Votum des Preisgerichts. Dies ist eine hervorragende Basis für unsere weitere Arbeit“, freute sich Oberbürgermeisterin Sabine Becker.  Red

 

(c) DEGA GALABAU/campos/FLÄCHENMANAGER online, 31. Oktober 2012

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