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Projekt mit KI

Straßenschäden automatisiert erfassen

In Hockenheim ist das InKoMo 4.0-Projekt zur automatisierten Erfassung von Straßenschäden gestartet. Dazu werden Smartphones an den Windschutzscheiben von kommunalen Nutzfahrzeugen installiert, die fortlaufend Aufnahmen machen, die dann per KI verarbeitet werden.

von Land Baden-Württemberg Quelle Land Baden-Württemberg erschienen am 05.12.2024
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© Stadt Hockenheim

Mit dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Gemeinschaftsprojekt der Stadt Hockenheim, 16 Partnerkommunen und der Stuttgarter vialytics GmbH werden Straßenschäden automatisiert erfasst und für die beteiligten Städte und Gemeinden ausgewertet. Smartphones, die alle 4 m eine Aufnahme der Straße machen, wurden in kommunalen Nutzfahrzeugen installiert. Eine künstliche Intelligenz analysiert die Bilder, erkennt Straßenschäden und teilt sie in verschiedene Schadenskategorien ein. Die Kommunen bekommen so einen umfassenden Überblick über den Zustand ihrer Straßen. Das vereinfacht und beschleunigt die Planung von Straßensanierungen und verbessert die Qualität der Straßen.

Das Projekt wird durch das Programm InKoMo 4.0 (Innovationspartnerschaften zwischen Kommunen und der Mobilitätswirtschaft 4.0) vom Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg mit 251.816 € gefördert. Durch das Förderprogramm sollen bereits erfolgreich erprobte digitale Mobilitätslösungen verbessert und auf weitere Regionen übertragen werden. Infos gibt es beim Land Baden-Württemberg oder bei der Stadt Hockenheim.

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