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STIHL: Rekordumsatz und 16% Wachstum

Mit einem deutlichen Wachstum von 16% erzielte die STIHL-Gruppe 2010 einen Umsatz von 2.363 Millionen Euro (10,1 Prozent bei unveränderten Wechselkursen). Das Wachstum basiert auf höheren Absätzen.
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Fallen durch besonders geringes Gewicht auf: Stihl-Benzinheckenscheren (hier: HS 56 C-E)
Fallen durch besonders geringes Gewicht auf: Stihl-Benzinheckenscheren (hier: HS 56 C-E)
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Die Eigenkapitalquote konnte das Unternehmen nochmals leicht auf 66,7 Prozent steigern. Der STIHL Vorstandsvorsitzende, Dr. Bertram Kandziora, betonte bei der Bilanz-Pressekonferenz des Unternehmens: „Wir meisterten im Jahr 2010 die Weltwirtschaftskrise nicht nur deutlich besser als der Branchendurchschnitt, sondern erzielten auch einen neuen Umsatzrekord.“ Die Investitionen lagen mit 122,7 Millionen Euro weltweit auf hohem Niveau und flossen zu einem großen Teil in die Entwicklung neuer Produkte und Technologien. Dr. Kandziora blickt optimistisch auf das Geschäftsjahr 2011: „Wir kommen im Jahr unseres 85. Firmenjubiläums mit vielen neuen Produkten auf den Markt. Die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2011 verlief für uns sehr vielversprechend.“

Weltmarktposition weiter ausgebaut

„Der STIHL Absatz von Benzinmotorsägen wuchs stärker als die internationalen Märkte – damit konnten wir unsere Weltmarktposition weiter ausbauen“, erläuterte Dr. Kandziora. Bei den übrigen Benzinmotorgeräten sorgten bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen und vielerorts günstige Witterungsverhältnisse für Wachstumsimpulse. Insgesamt konnte der Produktabsatz in Nord- und Südamerika, Asien sowie in einigen Regionen Osteuropas überdurchschnittlich gesteigert werden. 89,3 Prozent des Umsatzes wurden im Ausland erzielt.

Beschäftigungsniveau wächst, Liquidität erneut gestiegen
Die größte Herausforderung war das unerwartet starke Wachstum in der Produktion, auf das alle Standorte schnell und flexibel reagieren mussten. Der Personalstand in der Gruppe nahm zum Stichtag 31.12.2010 um 3,9 Prozent auf 11.310 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu.

 

(c) DEGA GALABAU/campos online, 28.4.11

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