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BLUMENWIESEN

Ästhetik und Ökologie lassen sich vereinen

Artenreiche und gebietsheimische Wildblumenwiesen erleben einen Aufschwung im öffentlichen Grün. Wir gehen der Frage nach, was "insektenfreundlich" bedeutet und stellen Erfahrungen und Meinungen zu Wiesenmischungen und Blumenwiesen vor. Das schließt auch die Kommunikation mit den Bürgern ein.Deutlich wird: Die Natur kommt zurück in die Stadt. Und das kostet sogar weniger.
Veröffentlicht am
Stadt Donzdorf
Auf die große "Klappertopfwiese" hinter dem Bauhof ist Georg Krause besonders stolz. Der Biologe arbeitet als Grünplaner und Umweltbeauftragter der Stadt Donzdorf im Kreis Göppingen (Baden-Württemberg), und das seit 20 Jahren. Die magere Klappertopfwiese ist mit über 30 Arten sehr vielfältig. Der Klappertopf (Rhinanthus-Arten) hemmt die Langgräser, sodass sich auch seltenere und zartere Wildblumen durchsetzen können. Erst Anfang Juli wird die Wiese das erste Mal im Jahr gemäht. Das Mahdgut wird abgeräumt. Denn bei Blumenwiesen gilt die Faustformel: Je nährstoffärmer der Boden, desto mehr blühende Blumen etablieren sich dauerhaft. Durch den späten Schnitt können sich auch viele Insekten gut entwickeln. "Auf alle Fälle finden hier nicht nur...
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