Was wir aus der Trockenheit für eine nachhaltige Baumpflege lernen können
Wie können Baumpfleger nachhaltig in der Betreuung von durch Trockenheit belasteten Baumbeständen bei all den individuellen Ansprüchen zur Sicherung von Baumvitalität und -gesundheit, Verkehrssicherheit und Ästhetik reagieren? Wie können sie gleichzeitig die Anforderungen des Arten- und Naturschutzes, Boden- und Trinkwasserschutzes einhalten?
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Wie sind die ökonomischen Auswirkungen – kurz- und mittelfristig? Fachexpertise und Weitblick sind jetzt umso mehr gefragt! Wichtige Handlungsempfehlungen gibt. Dr. Hartmut Balder aus Berlin.
Die Auswirkungen der letzten Trockenjahre, Starkregen, der Klimawandel, veränderte Schaderregerpotenziale, Stürme sowie eine zunehmende Stadtverdichtung bestimmen derzeit die Diskussionen in der Baumpflege. Unübersehbar sind bundesweit die Kronenschäden in Form von Totastbildungen, Zopftrocknis und absterbenden Bäumen (Abb. 1). Doch gibt es auch Gehölzbestände, die aktuell ein sehr vitales Wachstum zeigen. Es sind vor allem die Bäume, die in der Vergangenheit bei guter Standortvorbereitung ihre Wachstumsansprüche erfüllt bekommen haben und nicht durch anthropogene Belastungen geschädigt wurden, u.a. durch Grundwasserabsenkungen, Bauarbeiten, Bodenverdichtungen, Schadstoffbelastungen.
Welche Lehren sind also aus der Gesamtentwicklung im Sinne des Weißbuches Stadtgrün „Grün in der Stadt - Für eine lebenswerte Zukunft“ des Bundes (BMUB, 2017) zu ziehen? Nachfolgend werden die wesentlichen Erkenntnisse für die Baumpflegepraxis dargestellt und Handlungsempfehlungen formuliert.
Standortauswirkungen verstehen und in Pflegekonzepte integrieren
Der Zusammenhang zwischen Standortfaktoren und Baumentwicklung ist schon lange erkannt, in der Gesunderhaltung der Gehölze kommen dem Wasserhaushalt und der Nährstoffversorgung hierbei eine zentrale Bedeutung bei (Balder u.a., 1997; Roloff, 2013). Achillesferse eines jeden Baumes ist die Wurzel, da die Versorgung des Baumes in allen Lebensphasen vorrangig über vitale Feinwurzeln erfolgt (Balder, 1988). Unabhängig von ihrer genetischen Fixierung können daher alle Baumarten sich dem Standort individuell anpassen. So bilden sie auf nassen, verdichteten und Grundwasser nahen Böden flachgründige Wurzelsysteme aus, während sie auf trockenen, Grundwasser fernen Böden auf der Suche nach Wasser durchaus tiefgründig wurzeln können. Erstere Wuchssituation macht sie anfällig für Trockenheit (Abb. 2).
Langsam absinkende Grundwasserpegel, z. B. durch Eingriffe in den Wasserhaushalt bei Baumaßnahmen, Bergbauaktivitäten, Trinkwasserentnahmen oder großflächige Bodenversiegelungen, ermöglichen es vitalen Wurzeln, jetzt auch tiefere Bodenschichten zu erschließen. Gelingt ihnen diese Anpassung nicht, so werden Wirkungsketten ausgelöst, die beginnend mit nachlassendem Wuchs, Zopftrocknis und Befall mit Schwächeparasiten mit den Jahren die Baumfällung nach sich ziehen. Aus unzureichender Bruch- und Standsicherheit müssen zuvor Kronensicherungen, Kroneneinkürzungen oder räumliche Absperrungen vorgenommen werden. Diese Prozesse sind meist unumkehrbar, da wieder ansteigende Grundwasserstände in der Folge eine lebensbedrohende Staunässe auslösen. Von daher ist es auch durchaus kritisch zu sehen, dass bei der aktuellen Diskussion um Regenwassernutzung und der Idee einer sogenannten Schwammstadt unkontrolliert Wasser in vorhandene Altbestände hineingeleitet werden soll. Die Verträglichkeit dieser Konzepte ist bislang nicht durch Studien abgesichert! (Abb. 3)
Gleiches gilt zwangsläufig für Niederschlagsdefizite, wie sie in den letzten Jahren immer häufiger auftreten. Ihre Auswirkungen sind deutlich in den Baumbeständen erkennbar, bei denen eine kritische Pflanzenverwendung in der Vergangenheit stattgefunden hat. Typisches Beispiel ist hierfür die Buche, die im 19. Jahrhundert auch von gelobten Gartenkünstlern wie P. J. Lenné zum Zwecke der Parkgestaltung häufig auf Sandböden bei nur kleinräumiger Bodenverbesserung gepflanzt wurde. Die Folge ist eine oberflächennahe Wurzelentwicklung und ein seit langer Zeit stagnierendes Baumwachstum (s. Abb. 2). Zwangsläufig fallen diese Bäume jetzt der Trockenheit zum Opfer.
1. Handlungsempfehlung: Bei Auftreten von Trockenschäden die Baumhistorie und die Standortentwicklung kritisch analysieren und die Erkenntnisse als Grundlage für Pflegekonzepte nutzen. Bei Neupflanzungen nachhaltige Standorte mit gesicherten Wuchsbedingungen schaffen.
Aktuelle Maßnahmen zum Baumerhalt
Baumstandorte mit einem unzureichenden oder gestörten Wasserhaushalt müssen zur Vermeidung von drohenden Vitalitätsverlusten rechtzeitig identifiziert werden, bevor gravierende Kronenschäden ausgelöst und sichtbar werden. Mit dem Größenwachstum der Bäume steigt kontinuierlich ihr Wasserbedarf. Leider ist der Wasserhaushalt an vielen urbanen Baumstandorten aufgrund enger Bepflanzung, Verwendung großkroniger Baumarten sowie städtebaulicher Entwicklungen der Neuzeit zunehmend beeinträchtigt. Stabilisierende Maßnahmen sollten daher rechtzeitig geprüft und konsequent umgesetzt werden, um Baumausfälle durch Trockenheit zu vermeiden. Hierzu bieten sich Entsiegelungen von kleinen Baumscheiben zur Erhöhung der Infiltrationsrate oder eine Verminderung des Wasserbedarfs der Bäume durch Kronenreduktionen, Durchforstungen sowie Baumentnahmen an. Insbesondere Asteinkürzungen müssen im baumbiologisch verträglichen Wuchsstadium rechtzeitig vorgenommen werden, um keine Fäulnisentwicklung auszulösen (Balder, 2020).
Wenn umsetzbar, können diese Korrekturmaßnahmen um gezielte Bewässerungsmaßnahmen ergänzt werden. Auch wenn diese Standortkorrekturen in der Bevölkerung umstritten sind, so dienen sie doch letztlich dem vitalen Baumerhalt und der Standortentwicklung. Baumpflegerische Eingriffe zum Alleen-Erhalt in der Berliner Puschkinallee (Balder u.a., 2012) und dem Kurfürstendamm (Sibo, 2006) sind dafür wegweisende Best-Practise-Beispiele (Abb. 4).
Sind erste Kronenschäden wie Totastbildungen aber ausgelöst und sichtbar, so müssen diese zur Herstellung der Verkehrssicherheit entnommen werden. Ein leichter Kronenrückschnitt (10 %) stabilisiert die Krone und regt zur Wurzelneubildung an. In jedem Fall sind die Gründe für das Schadauftreten umfassend zu klären, da bereits gravierende Wurzelschäden vorliegen und stammbrütende Insekten als Schwächeparasiten die Bäume befallen haben können. Allein das Symptom zu beseitigen löst leider häufig nicht das Problem und es droht der Baumverlust.
2. Handlungsempfehlung: Eine Baumkontrolle darf sich nicht nur auf das Herstellen der Verkehrssicherheit beschränken, sie muss vielmehr die Entwicklung der Baumbestände im Blick haben und zur Vermeidung von Trockenschäden rechtzeitig Maßnahmen zum Baumerhalt empfehlen (Balder u.a., 2009).
Anpassungen an die Gehölzverwendung
Die Begrünung von Innenstadtstandorten mit Bäumen hatte schon immer im Fokus, ein Baumsortiment mit gesichertem Wuchs unter wärmeren und trockeneren Bedingungen zu identifizieren, bedingt durch die Aufheizung der bebauten urbanen Zentren. Die deutschlandweite Sichtung des AK „Stadtbäume“ der GALK (siehe Interview mit Diester Fuchs in diesem Expertenbrief) liefert hierfür seit Jahren eine gesicherte Basis und steht jedem Ratsuchenden objektiv zur Verfügung (BdB, GALK, 2020).
Hingegen sind lokale Gehölzsichtungen kritisch zu bewerten, da sie meist außerhalb der Städte und bislang nur seit wenigen Jahren durchgeführt werden. Die aktuelle Sortimentseingrenzung auf sogenannte Klimabäume ist wissenschaftlich äußerst zweifelhaft, da sich seit jeher auf Grund der Vielfalt der Standorte die Klimabedingungen in Städten sehr unterschiedlich darstellen und auch künftig entwickeln werden. Hieraus folgt, dass viele der bisher verwendeten Baumarten natürlich verwendet werden können – sofern ihre Wuchsbedingungen am Standort dauerhaft erfüllt werden. Die Standortbedingungen und ihre Verbesserungsmöglichkeiten müssen daher verstärkt in den Blick genommen werden, wie es das Weißbuch „Stadtgrün“ (BMUB, 2017) nachdrücklich empfiehlt.
3. Handlungsempfehlung: Die lokalen Baumkataster müssen konsequent um die Daten aus Erhebungen zu wichtigen Klimafolgeschäden ergänzt werden. Neben Sturm- und Trockenschäden sind daher Schaderregerpopulationen in einem permanenten Monitoring zu erheben, u.a. wärmeliebende Insekten und Schwächeparasiten. Diese Erkenntnisse müssen kontinuierlich in alle Prozesse der Stadtentwicklung und Baumpflege einfließen.
Die Klimaresilienz eines Standortes kann jedoch nicht nur allein durch die Auswahl einer geeigneten Baumart verbessert werden. Entscheidend ist vielmehr das Wissen um den lokalen Wasserhaushalt in seiner Dynamik und wie dieses in einem Bepflanzungskonzept berücksichtigt werden kann. So können urbane Vegetationstechnologien den unterirdischen Wuchsraum durch weitreichende Wurzelsysteme erschließbar machen, um möglichst großräumig an verfügbares Wasser zu kommen, optimaler Weise also Grundwasseranschluss erzielt wird (Balder u.a., 2022). Gleichzeitig kann durch ein intelligentes Grünkonzept der Wasserbedarf der Baumpflanzungen minimiert werden. Dies beinhaltet folgende Aspekte:
- großräumiger Einbau von Substraten mit gesicherter Eigenschaft zur Versickerung von Niederschlägen und Bewässerungsgaben
- geringer Versiegelungsgrad und Schutz vor Bodenverdichtungen
- gezielte Lenkung der Wurzeln in tiefere Bodenschichten
- möglichst große Pflanzabstände in den Baumreihen
- Bezug einer Baumschulware aus akklimatisierten Anzuchtprozessen
- Vermeidung eines Körnungsbruches bei Ballenpflanzung
- Auftragsanzucht in Baumsubstraten in möglichst großen Containern oder Airpot-Systemen mit zeitlichem Vorlauf
- guter Pflanzschnitt und kontinuierliche Kronenerziehung
- Förderung von Symbionten und natürlichen Gegenspielern als Teil eines integrierten Pflanzenschutzkonzeptes
- Fertigstellungspflege mit Kontrolle der realen Wurzelentwicklung und des Wasserhaushaltes
- Sicherung einer bedarfsgerechten Nährstoffversorgung und des pH-Wertes.
Ziel muss sein, den Wasserbedarf eines Standortes durch das Bepflanzungskonzept nicht zu überfordern, wenn es die Pflege nicht sicher auffangen kann (Abb. 5).
Die Bewässerungsmaßnahmen müssen mit dem wachsenden Wurzelsystem immer großflächiger gehandhabt werden, um die Wasserversorgung sicher zu stellen. Trügerisch sind daher meteorologische Daten sowie Bodensensoren, wenn sie nicht richtig gehandhabt und interpretiert werden. Sie zeigen nur bedingt den individuellen Bedarf der Bäume an, der Gesamtblick des Baumpflegers für eine Standortsituation ist von größerer Bedeutung. Daher müssen sich Baumexperten beratend und kontrollierend bei der Neukonzeption von Baumstandorten einbringen.
4. Handlungsempfehlung: Die Wurzelentwicklung muss in der Pflanzphase großräumig und tiefgründig gelenkt werden. Ein strukturstabiles Baumsubstrat sichert die Infiltration von Wasser und sorgt für einen guten Bodenlufthaushalt. Ein Baustellen bezogener Gehölzeinkauf unterstützt in der Anwuchsphase.
Viele Regionen wurden in den frühen Besiedlungsphasen entwässert, das Grundwasser beim Ausbau der Städte vielfach abgepumpt. Die Auswirkungen abgesenkter Grundwasserstände und trockener Baumstandorte können durch die Zufuhr von Regenwasser gelindert werden. Es liegt also nahe, wieder verstärkt Regenwasser aufzufangen und für das Stadtgrün nutzbar zu machen (Rehfeld-Klein u. a., 2019). Die sogenannte Schwammstadt wird daher als Stadtmodell der Zukunft propagiert. Langfristige Studien in Berlin bestätigen, dass in der Tat Bäume von einer Wasserzufuhr profitieren (Abb. 6).
Für eine längere Standzeit der Bäume ist aber ein entsprechend ausreichender Wuchsraum von Nöten, ansonsten drohen größere Schäden an der technischen Infrastruktur durch unkontrolliertes Wurzelwachstum. Auch muss in längeren Trockenzeiten gewässert werden, um keine Baumverluste zu erleiden. Speziell für die Bepflanzung von Regenwasseranlagen liegen aktuell keine Baumlisten vor, auch mangelt es an abgesicherten Empfehlungen für die räumliche Zuordnung der Baumstandorte in Mulden-Systemen. Insbesondere sind Fragen der Standsicherheit und Möglichkeiten der Wurzellenkung noch abschließend zu klären.
5. Handlungsempfehlung: Unbelastetes Regenwasser kann auf grundwasserfernen Böden Jungbäumen zur Wasserversorgung zugeleitet werden. Dafür müssen die Baumstandorte ausreichend dimensioniert sein, die Baumpflege muss speziell in Trockenzeiten die Bedürfnisse der Bäume ergänzen.
Pflege dauerhaft verstetigen
Baumpflege ist mehr als nur das Entfernen von Totästen nach trockenen Vegetationsperioden. Vielmehr ist sie bereits in der Weichenstellung in der Planungsphase von Stadtgrün gefordert, um nicht Baumstandorte mit Folgeproblemen realisieren zu lassen. Sie muss die fachlichen und ökonomischen Erfordernisse eines Grünkonzeptes klar benennen und sich kontinuierlich im Unterhaltungsprozess einbringen. Von daher sind output-orientierte Grünkonzepte besonders visionär. Aber nur eine fachgerechte Baumpflege mit der Absicherung der sachgerechten Standortvorbereitung, dem perfekten Gehölzbezug, der Förderung der Wurzelentwicklung sowie der permanenten Versorgung mit Nährstoffen und Wasser bei guter Kronenerziehung kann die Antwort auf die Rolle der planenden und unterhaltenden Disziplinen im Klimawandel sein. Daraus folgt aber auch, dass zur Verstetigung der Pflege ausreichend Finanzen sowie ausgebildetes Fachpersonal zur Verfügung stehen müssen. Es ist erkennbar, dass bei der Entwicklung hin zur klimaresilienten Stadtbegrünung die gesamte grüne Branche gefordert ist. Die künftige Baumpflege muss hier ihre Rolle noch finden.
6. Handlungsempfehlung: Die Baumpflege muss im Stadtgrün von Beginn an in alle Planungs-, Ausführungs- und Unterhaltungsprozesse eingebunden sein. Vorbeugen ist besser als heilen!
Fazit
Eine Stadtbegrünung ist im Klimawandel ohne Pflegekonzept nicht zukunftsfähig. Die Baumpflege ist als Disziplin in allen Phasen der Standortbegrünung und -unterhaltung gefordert, ist aber aktuell vorrangig in der Schadensminderung tätig. Um ihren Stellenwert bei der Diskussion um den Umgang mit Bäumen im Klimawandel zu erhöhen, wird eine Qualitätsoffensive benötigt. Dies erfordert eine verbesserte Ausbildung aller Beteiligten sowie eine Einbindung in planerische Prozesse. Das ist der Geist des Weißbuches „Stadtgrün“!
Literatur
Balder, H.; Ehlebracht, K.; Mahler, E., 1997: Straßenbäume - Planen. Pflanzen. Pflegen – am Beispiel Berlin. Patzer Verlag. Berlin
Balder, H., 1998: die Wurzeln der Stadtbäume. Ulmer Verlag, Stuttgart
Balder, H.; Reuter, A.; Semmler, R., 2009: Handbuch zur Baumkontrolle. 2. Auflage. Patzer Verlag. Berlin
Balder, H.; Lehmann, I.; Haas, M., 2012: Historische Alleen erhalten – aber wie? TASPO-Baumzeitung 01, 23-26
Balder, H.; Lehmann, I.; Haas, M., 2012: Historische Alleen erhalten – Teil II. TASPO-Baumzeitung 02, 15-17
Balder, H., 2020: Planung von Straßenbegleitgrün. In: Andres, C., Balder, H., Böhm, M. et.al., 2020: Straßenbegleitgrün. Wirtschaftlich, ökologisch und verkehrssicher. Forum Verlag, Merching
Balder, H. u.a., 2022: Klimaanpassung an Gebäuden, Freiflächen sowie in der Stadt- und Landschaftsplanung. Forum Verlag, Merching
BdB, GALK, 2020: Broschüre „Zukunftsbäume für die Stadt. Auswahl aus der GALK-Straßenbaumliste“. Eigenvertrieb
BMUB, 2017: Weißbuch Stadtgrün. Grün in der Stadt – Für eine lebenswerte Zukunft. Berlin
Rehfeld-Klein, M.; Balder, H.; Nickel, D., 2019: Blau-Grüne Infrastrukturen. Gemeinsam Planen, Bauen und Pflegen. Aqua & Gas 10, 14 - 18
Roloff, A., 2013: Bäume in der Stadt. Ulmer Verlag, Stuttgart
Sibo, 2006: Formschnitt als Rettungsversuch. Baumzeitung 03/06. S. 12
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