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Staatliche Forschungsanstalt für Gartenbau Weihenstephan in Hochschule integriert

Seit dem 1. Oktober gehört die Staatliche Forschungsanstalt für Gartenbau Weihenstephan zur Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Ziel ist die Verstärkung der praxisnahen Forschung an der Hochschule. Dafür wurde ein neues Zentrum für Forschung und Weiterbildung (ZFW) gegründet, an dem künftig Projekte aus allen an der Hochschule vertretenen Disziplinen bearbeitet werden.

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Bislang war die Staatliche Forschungsanstalt für Gartenbau Weihenstephan (FGW) als eigene Behörde dem Wissenschaftsministerium unmittelbar nachgeordnet und an die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf angegliedert. Aufgabe war es, die Forschung und Lehre der Hochschule – insbesondere im Bereich Gartenbau, Landschaftsarchitektur und Lebensmitteltechnologie – zu unterstützen. Mit Änderung des Bayerischen Hochschulgesetzes 2006 wurden anwendungsbezogene Forschungs- und Entwicklungsvorhaben jedoch auch Aufgabe der Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen).

Somit hat es Forschungsprojekte bis dato sowohl an der FGW als auch an der HSWT gegeben. Nun werden die Kompetenzen beider Einrichtungen konzentriert: Die Forschungsanstalt mit ihren drei Instituten bildet den Kern des neuen Forschungszentrums, das um weitere Fachrichtungen der grünen Hochschule ergänzt werden soll. Prof. Dr. Sebastian Peisl, Leiter der bisherigen Forschungsanstalt, wird vorerst auch die Leitung des neuen Zentrums für Forschung und Weiterbildung übernehmen. Ab dem 1. November 2012 tritt er dann das Amt des Präsidenten an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim an. Die Nachfolge wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben.    HSWT

 

(c) DEGA GALABAU/campos/LÄCHENMANAGER online, 19. Oktober 2012

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