Neue Sauberkeitskampagne mit Medienresonanz
Die Stadt München plant für 2017 eine große Sauberkeits-Kampagne. Sie möchte die Bürger sensibilisieren für den Müll, den sie im öffentlichen Raum hinterlassen. Es geht vor allem um Zigarettenkippen, ausgespuckte Kaugummis, um Hundekot, Kaffeebecher und um achtlos weggeworfene Fast-Food-Verpackungen, berichtet die SZ.
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Dies allein ist nicht sonderlich spektakulär. Spannend ist der Bericht, weil er den Finger in eine offene Wunde legt. Innerhalb der Zuständigkeiten spielen nicht alle mit. Diesmal lehnt das Land Bayern mit dem Hinweis auf den Denkmalschutz eine aktive Mitwirkung ab. Den Artikel aus der Süddeutschen Zeitung finden Sie HIER.
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