Insektenbekämpfung
Nilfisk bietet umfassende Lösungen zur Beseitigung von Eichenprozessionsspinnern
Die sichere Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners verlangt umfassende Schutzausrüstung und professionelle Vorgehensweisen. Damit die beauftragten Unternehmen nicht mit umweltschädlicher Chemie oder gar gesundheitsgefährdenden Gerätschaften zu Werke gehen, bietet Nilfisk für jeden Befall die richtige Lösung. Im Vordergrund stehen dabei Sicherheitssauger der Klasse H. Befindet sich das Populationswachstum der Raupen noch im Anfangsstadium, empfiehlt der Reinigungsgerätespezialist kompakte Sicherheitssauger wie die Modelle ATTIX 33-2H IC ASBEST oder ATTIX 44-2H IC ASBEST. Die leistungsstarken Helfer sind nicht nur sicher in der Anwendung. Dank ihrer kompakten Bauweise finden sie zudem auf jeder Arbeitsbühne oder im Korb einer Feuerwehrdrehleiter Platz.
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In den heißen Sommermonaten bis Ende August sollten Betriebe zu leistungsstärkeren Maschinen wechseln. Um einen Baum mit starkem Befall und großen Nestern effizient zu bearbeiten, eignen sich Modelle mit großem Behältervolumen – etwa der Sicherheitssauger ATTIX 965-OH/M SD XC. Dank seines 50-Liter-Behältervolumens wird der Sauger selbst mit sehr großen Mengen an Schädlingen fertig. Darüber hinaus können alle ATTIX-Modelle mit Sicherheitsfiltersäcken betrieben werden. Einmal eingesaugt, lassen sich die Raupen schnell vernichten – ein leider unumgänglicher Weg, um die Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners einzudämmen. Wichtig: Die Säcke müssen in einer Müllverbrennungsanlage abgegeben werden. Weitere Informationen: https://www.nilfisk.com/de-de/campaigns/eichenprozessionsspinner/
Einsaugen, Chemiekeule oder gar Abflammen? In den betroffenen Gemeinden sind die Diskussionen rund um die Beseitigung des Eichenprozessionsspinners oftmals hitzig. Experten hingegen sind sich jedoch einig: Das Abflammen der Tiere kann gravierende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit nach sich ziehen. Während des thermischen Verfahrens werden die gefährlichen Brennhaare der Raupen in der Luft verwirbelt und können zu heftigen Hautausschlägen und Atemwegserkrankungen führen. Selbst Jahre später sind körperliche Reaktionen aufgrund der Exposition möglich. Pestizide hingegen eignen sich lediglich zur Beseitigung sehr junger Populationen. Diese sind jedoch oftmals nur schwer zu identifizieren, wodurch der Chemieeinsatz zu spät erfolgt. Maximale Sicherheit bei der Beseitigung von Eichenprozessionsspinnern kann somit nur der Einsatz eines Sicherheitssaugers garantieren.
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