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Baumaschinenhersteller

Zeppelin Konzern sichert hohe Marktanteile trotz schwieriger Bedingungen

Das Geschäftsjahr 2015 war für den Zeppelin Konzern unter der Berücksichtigung des teils schwierigen Marktumfelds in Russland und der Ukraine ein erfolgreiches Jahr. Der Konzernumsatz beträgt 2,33 Mrd. Euro (Vj. 2,30 Mrd. Euro). Das Konzernergebnis vor Steuern konnte auf 81,2 Mio. Euro (Vj. 71,6 Mio. Euro) gesteigert werden. Die Anzahl der Mitarbeiter lag im Durchschnitt bei 7.801 (inklusive Auszubildende).
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Christian Dummler, Geschäftsführer und Chief Financial Officer, Peter Gerstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, Michael Heidemann, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung, und Jürgen-Philipp Knepper, Geschäftsführer, präsentieren die Jahresergebnisse für das Geschäftsjahr 2015 auf dem Bilanzpressegespräch in Garching bei München.
Christian Dummler, Geschäftsführer und Chief Financial Officer, Peter Gerstmann, Vorsitzender der Geschäftsführung, Michael Heidemann, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung, und Jürgen-Philipp Knepper, Geschäftsführer, präsentieren die Jahresergebnisse für das Geschäftsjahr 2015 auf dem Bilanzpressegespräch in Garching bei München.Zeppelin GmbH
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Wie im Vorjahr belastete die Krisensituation in der Ukraine und Russland Zeppelin im Geschäftsjahr 2015 merklich. Durch zielgerichtete Maßnahmen und ein besonnenes Handeln des Managements konnte der Konzern dennoch sein Ergebnis gegenüber dem Vorjahr steigern. Gute Auftragserfolge in allen Strategischen Geschäftseinheiten sicherten hohe Marktanteile.

Zeppelin hat im Geschäftsjahr 2015 über 180 Mio. Euro investiert, in Sachanlagen für die Erweiterung der Infrastruktur inklusive Investitionen in Vermietparks. Am Standort Achim bei Bremen entstanden zusätzliche Logistikkapazitäten. Der fortschreitenden Digitalisierung wurde mit zahlreichen Maßnahmen Rechnung getragen.

Die Aussichten für die Märkte in 2016 sind heterogen. Für die Geschäftseinheit Baumaschinen EU geht der Zeppelin Konzern von einem robusten Geschäftsklima aus. Auch im Anlagenbau erwartet Zeppelin wieder eine stabile Ertragssituation. Für die geopolitisch beeinflussten Märkte in Osteuropa und der CIS wird jedoch keine Besserung der angespannten Situation erwartet. Der Zeppelin Konzern wird sich 2016 weiterhin auf die nachhaltige Weiterentwicklung der Marktposition konzentrieren sowie neue Geschäftsfelder erschließen. Ebenso wird ein Augenmerk auf der Digitalisierung des Konzerns liegen.

Weitere Informationen unter www.zeppelin.de.

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