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WINTERDIENST

Auch die Vorsorge hat ihren Preis

Unstete Winter bezüglich Schneeaufkommen und Glätte verlangen von Winterdienstleistern und Technikherstellern viel Flexibilität und Vorausdenken. Die bloße Bereitstellung von Technik und Arbeitskräften kostet viel Geld - erst recht bei der vorherrschenden Versicherungsmentalität. Ein Stimmungsbild.
Veröffentlicht am
Daimler AG
Bei uns beginnt das Frühjahr oft schon im frühen März, im Sommer gibt es immer mehr Hitzetage. Und der Winter wird auch immer milder, weiße Weihnachten sucht man vielerorts vergebens. Das Wetter verändert sich. Ein Blick in die Statistiken verstärkt diesen Eindruck: Der vergangene Winter war seit Beginn der Wetteraufzeichnungen mit Abstand der mit den wenigsten Sonnenstunden überhaupt. November, Dezember und Januar lagen weit unter dem Durchschnitt, und laut den Messungen des Deutschen Wetterdienstes waren Wintermonate deutlich zu mild - der Dezember beispielsweise lag mit einer durchschnittlichen Temperatur von 2,6 °C ganze 1,8 ° über dem langjährigen Mittel. Erst der Februar brachte Sonne und eisige Temperaturen. Doch wie wirken sich...
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