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Unkrautbekämpfung

Heiß auf Wildkraut

Auf Flächen, die nicht gärtnerisch oder landwirtschaftlich genutzt werden, darf unerwünschter Pflanzenaufwuchs nicht mit chemischen Mitteln bekämpft werden. Eine Alternative sind thermische Verfahren. Sie sind meist ungiftig und beschädigen auch Beläge nicht. FM hat Anwender befragt und stellt die aktuelle Technik, ihre Vor- und Nachteile sowie Preise vor.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Bei aller Liebe zur Umwelt gibt es gute Gründe, unerwünschten Aufwuchs zu entfernen: › Erhaltung der Verkehrssicherheit, › Schutz der Belagskonstruktion, › ästhetische Anforderungen. Neben mechanischen Alternativen zum Herbizideinsatz steht mit der thermischen Wildkrautregulierung eine wirksame Methode zur Verfügung. Dabei wird unerwünschter Aufwuchs unter weitgehender Schonung der Beläge auf 50 bis 60 °C erhitzt. Bei diesen Temperaturen platzen Zellen und das Eiweiß gerinnt. Da Jungaufwuchs im Regel-fall einen höheren Wassergehalt als ein älterer Bestand aufweist, ist diese Methode besonders wirkungsvoll, wenn sie früh an-gewandt wird. Oberirdische Pflanzenteile sterben ab, Unkrautsamen werden geschädigt und nach mehreren Anwendungen...
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