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ECHTE MEHLTAUPILZE

Trockenstress erhöht das Infektionsrisiko

Vertreter der Echten Mehltaupilze Erysiphaceae kommen an zahlreichen Laubgehölzen vor, sind aber meist eng auf bestimmte Wirtspflanzengattungen spezialisiert.
Veröffentlicht am
Veser
Unter den Laubbäumen zeigen besonders häufig Eiche, Ahorn, Magnolie, Hainbuche, Platane, Trompetenbaum und Zierapfel die charakteristischen weißen Myzelbeläge am Laub. Die Echten Mehltaupilze sind an warm-trockene Witterung angepasst und finden daher im urbanen Bereich besonders gute Infektionsbedingungen vor. Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Infektion ist empfindliches Blattgewebe, besonders starker Befall ist immer an dem noch jungen, noch nicht ausgereiften Gewebe zu finden. Die Echten Mehltaupilze werden als Ektoparasiten bezeichnet, das heißt, sie entwickeln meist blattoberseitig ein dichtes helles Myzelgeflecht und dringen nur mit speziellen Organen, den Haustorien, in das Blattgewebe ein.
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