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NÜTZLICH UND LÄSTIG ZUGLEICH

Saatkrähen werden Stadtbewohner

Wie alle europäischen Vogelarten stehen Saatkrähen unter Naturschutz, auch wenn sie lokal zahlreich auftreten und durch Lärm und Kot sehr lästig werden können. Doch es gibt Möglichkeiten, sie zu vergrämen oder umzusiedeln - außerhalb der Brutzeit.
Veröffentlicht am
Carstensen
Vom zeitigen Frühjahr bis in den Juni hinein herrscht in Krähenkolonien Betrieb. Die ruffreudigen Tiere diskutieren lautstark oder streiten um Nistmaterial. Für die Dauer des rund zweimonatigen Brutgeschäfts ab März/April kann der Lärmpegel nochmal erheblich steigen. Wenn mit dem ersten Tageslicht die Fütterung der Krähenbrut ansteht, ist es vielerorts mit der Nachtruhe bei geöffnetem Fenster vorbei. Und auch nachts kann es bei Störungen der Brutgesellschaft immer wieder zu Unruhe in den Schlafbäumen kommen. Neben der Lärmbelästigung landen rund um die Nistbäume große Mengen an Krähenkot auf Gehwegen, Sitzbänken und parkenden Pkw.
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