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Winterdienst: Immer mehr Unternehmen entdecken den Markt

Während des strengen Winters 2010/11 kamen Kommunen und Privatleute mit dem Räumen nicht mehr nach. Seither blüht das Geschäft mit dem Winterdienst, meldet Der Westen. Gebäudereiniger, Landschaftsgärtner und Hausmeisterdienste haben einen neuen Markt entdeckt.
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„Wir haben seit dem letzten Winter unglaublich viele Aufträge erhalten und Super-Geschäfte gemacht“, bekennt Christine Sudkop, Sprecherin des Bundesinnungsverbands des Gebäudereiniger- Handwerks gegenüber dem Portal der WAZ-Mediengruppe. Nach dem Wetterchaos im Dezember 2010 haben nach ihren Angaben viele Betriebe in Räummaschinen investiert. Etliche Gebäudereiniger sind dann erst in den Winterdienst eingestiegen. Exakte Zahlen gibt es laut Sudkop nicht. Von den rund 2 500 Gebäudereinigern, die im Bundesinnungsverband organisiert sind, geben 852 an, Winterdienste anzubieten. Tendenz steigend. „Alle werben damit, die Bürgersteige bis sieben Uhr geräumt zu haben“, so die Sprecherin. Die Offensive trägt Früchte: Etliche Anbieter sind ausgebucht. Nach den Erfahrungen im vorletzten Winter haben sich zahlreiche Wohnungs-Gesellschaften und -Genossenschaften entschlossen, das Räumen und Streuen fremd zu vergeben.
WAZ/Red
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