Kempen am Niederrhein: Auszeichnung für öffentliches Grün
Für die hervorragende Pflanzenverwendung im Öffentlichen Grün ist die Stadt Kempen mit der Karl-Foerster-Anerkennung 2012 ausgezeichnet worden.
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Das Kuratorium der Karl-Foerster-Stiftung begründet seine Wahl wie folgt: „Das Grünflächenamt der Stadt Kempen besteht erst seit gut 25 Jahren und hat der Stadt in dieser Zeit ein völlig neues Aussehen gegeben, das von der Bevölkerung und von den Gästen der Stadt ob seiner Qualität geschätzt und hochgelobt wird."
Anders als in anderen Kommunen ist das Grünflächenamt ist für alle Bereiche der Planung, der Realisierung und Pflege verantwortlich. Eine häufig kontraproduktive Aufteilung auf unterschiedliche Ämter und Ressorts - wie in vielen anderen Städten - gibt es also nicht. Besonders hervorzuheben sind laut Kuratorium die qualifizierten Staudenpflanzungen in der Stadt.
Im Sinne des Wirkens von Karl Foerster engagiert sich die Karl-Foerster-Stiftung für eine qualifizierte Pflanzenproduktion und eine ästhetisch anspruchsvolle Pflanzenverwendung in städtischen Freiräumen, Gärten und Landschaften. Die Stiftung zeichnet hervorragende Leistungen aus, die beispielhaft und überregional zur Verbesserung der Vegetationsverwendung zur Kultur von Lebensumwelt und Wohnlandschaften beitragen.
Quelle: www.kempen.de
(c) DEGA GALABAU/campos/FLÄCHENMANAGER online, 30. Mai 2012
Anders als in anderen Kommunen ist das Grünflächenamt ist für alle Bereiche der Planung, der Realisierung und Pflege verantwortlich. Eine häufig kontraproduktive Aufteilung auf unterschiedliche Ämter und Ressorts - wie in vielen anderen Städten - gibt es also nicht. Besonders hervorzuheben sind laut Kuratorium die qualifizierten Staudenpflanzungen in der Stadt.
Im Sinne des Wirkens von Karl Foerster engagiert sich die Karl-Foerster-Stiftung für eine qualifizierte Pflanzenproduktion und eine ästhetisch anspruchsvolle Pflanzenverwendung in städtischen Freiräumen, Gärten und Landschaften. Die Stiftung zeichnet hervorragende Leistungen aus, die beispielhaft und überregional zur Verbesserung der Vegetationsverwendung zur Kultur von Lebensumwelt und Wohnlandschaften beitragen.
Quelle: www.kempen.de
(c) DEGA GALABAU/campos/FLÄCHENMANAGER online, 30. Mai 2012
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