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Neues Konzept für den Fuhrpark der Stadt Mainz

Der Fuhrpark der Stadt Mainz wird zum Teil umgestellt. Ältere und wenig benutzte Fahrzeuge werden verkauft und durch ein Carsharing-Modell ersetzt. Dieser Weg könnte auch für andere Kommunen interessant werden: Jährlich soll der Haushalt damit um einen fünfstelligen Betrag entlastet werden.

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Anfang Juli wurde in Mainz ein neues Konzept für den Fuhrpark der Stadt vorgestellt. Kern dieses Konzeptes ist der Einsatz von Carsharing: „Der Stadtrat hat die Ziele Wirtschaftlichkeit, Leistungsfähigkeit und Umweltfreundlichkeit für den städtischen Fuhrpark vorgegeben. Nach Prüfungen in alle Richtungen wird nun der Vorschlag umgesetzt, Carsharing einzuführen“, erklärte Oberbürgermeister Michael Ebling (SPD). Das hat zur Folge, dass Fahrzeuge, die bislang im Durchschnitt weniger als einen halben Tag genutzt wurden sowie ältere Autos durch Carsharing-PKWs ersetzt werden sollen. Laut Nordbayerischerem Kurier sollen 40 Fahrzeuge veräußert und der Wegfall durch Carsharing-Autos kompensiert werden. Der Verkauf wird durch das beauftragte Carsharing-Unternehmen „book-n-drive mobilitätssysteme GmbH“ durchgeführt. Im Gegenzug werden die betroffenen Standorte der öffentlichen Verwaltung in Mainz mit Carsharing-Fahrzeugen ausgestattet. Wie bei dieser Konzeption üblich, gibt es keine Fahrzeuge, die dann ausschließlich für die Mitarbeiter der Stadt reserviert sein werden.

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