Leitfaden der Agentur für Arbeit informiert
Facharbeiter sind in Handwerk und Landwirtschaft ebenso gesucht wie Hilfskräfte und Auszubildende. Flüchtlinge, so die Idee vieler Unternehmer, könnten die teilweise großen Lücken schließen, damit Aufträge schneller erledigt werden und der Nachwuchs für die nächsten Jahre gesichert ist. Da sind sie sich mit dem Staat einig, der Asylbewerber und Geduldete künftig früher und konsequenter in den Arbeitsmarkt integrieren will.
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Vorteilhaft und entlastend ist eine Beschäftigung von Flüchtlingen nicht nur für Betriebe und Steuerzahler, sondern auch für die Sozialkassen. Und letztlich findet eine gesellschaftliche Akzeptanz vor allem über die Fähigkeit statt, den eigenen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.
Was Arbeitgeber in der Praxis zu beachten haben, wenn sie Flüchtlinge beschäftigen wollen, und welche Unterstützungsmöglichkeiten sie nutzen können, erklärt ein Leitfaden der Bundesagentur für Arbeit.
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