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Umfrage zu digitalem Bürgerservice

Im Februar widmete sich das „Blitzlicht Kommunalwirtschaft“, die gemeinsame Umfrage des Mainzer Marktforschungsinstituts L•Q•M und des Portals kommunalwirtschaft.eu, dem Thema Kundenmanagement und Vertrieb. Der Schwerpunkt der Umfrage lag dabei im Bereich Reklamationsmanagement.

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In der ersten Frage wollten die Veranstalter der Studie von den Befragten wissen, ob in ihren Unternehmen bereits ein Reklamationsmanagement zum Einsatz kommt. Die Ergebnisse zeigen, dass dies bei 82 % der Fall ist.
Von den Befragungsteilnehmern, in deren Unternehmen ein Reklamationsmanagement im Einsatz ist, nutzen 70 % ein EDV- gestütztes System. Von den restlichen 30% der Befragten, welche ihr Reklamationsmanagement manuell handhaben, sind allerdings 82 % der Meinung, dass eine EDV-gestützte Lösung die Arbeit ihres Service-Centers erleichtern oder verbessern würde.
Entscheidend ist am Ende immer die Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger. 57 % der Befragten, bei deren Unternehmen ein Reklamationsmanagement im Einsatz ist, denken, dass die Bürgerinnen und Bürger zufrieden damit sind. Lediglich 5 % vermuten, dass die Nutzerinnen und Nutzer des Systems damit eher unzufrieden sind. 
Von den Befragten aus Unternehmen mit Reklamationsmanagement benutzen 67 % ein Online-Portal zur Abwicklung der Bürgeranfragen. 6 % geben an, dass in ihrem Betrieb ein Online-Portal in Vorbereitung sei.  Von den Personen, welche kein Online-Portal benutzen, sind 45 % der Meinung, dass ein solches die Arbeit ihres Service-Centers erleichtern oder verbessern würde.
Zusammenfassend betrachtet ist ein digitaler Bürgerservice allgegenwärtig, womit nach Meinung der Befragten die Bürgerinnen und Bürger auch zufrieden sind.

Die Märzumfrage, die sich mit der demografischen Entwicklung befasst, finden Sie HIER.

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