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Ausschreibungsverfahren LaGas Bayern

Mehr Zeit für die Planung der Konzepte

Das neue Ausschreibungsverfahren für die Landesgartenschauen in Bayern in den Jahren 2027, 2028 und 2029 beginnt. Interessierte Kommunen haben jetzt insgesamt acht Monate länger Zeit, um ihre Konzepte zu planen und ausarbeiten zu können.

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Das Bewerbungsverfahren wird von der Bayerischen Landesgartenschau GmbH in zwei Stufen durchgeführt. In einer ersten Bewerbungsphase reichen die Kommunen grobe Ideenskizzen ein und werden umfassend beraten. Erst in der zweiten Bewerbungsphase folgt nach einer entsprechenden Empfehlung durch den Fachbeirat der Bayerischen Landesgartenschau GmbH eine offizielle Bewerbung mit konkreter Konzepterstellung. So können die teilnehmenden Kommunen Ideen zu Gartenschauen kostengünstig einbringen, bevor sie in die Detailplanung gehen.

Gartenschauen in Bayern, die ab dem Jahr 2022 stattfinden, werden mit bis zu 5 Millionen Euro gefördert. Bislang lag der Höchstsatz bei 3,6 Millionen Euro. Kommunen können außerdem bei Geländegröße und Ausstellungsdauer zukünftig flexibler agieren. Beispielsweise kann die veranstaltende Kommune die Dauer der Gartenschau von mindestens 12 bis höchsten 24 Wochen zukünftig selbst festlegen.

Ausführliche Infos finden Sie HIER.

Bewerbungsseite der Bayerischen Landesgartenschaugesellschaft

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