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Heckenschere, Freischneider & Co.

Kriterienkatalog für den Kauf von Akkugeräten veröffentlicht

Zum Beginn der neuen Gartensaison fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) mehr Umwelt- und Gesundheitsschutz bei motorisierten Pflegeeräten. Der verstärkte Einsatz von Geräten mit Akku oder Kabel kann einen wichtigen Beitrag leisten, wenn Langlebigkeit, Reparierbarkeit, Effizienz oder die Nutzung von Ökostrom berücksichtigt werden. Hierzu hat die DUH einen Kriterienkatalog veröffentlicht, der Nutzern und Händlern eine Orientierung darüber geben soll, welche akkubetriebenen Gartengeräte einen wirklichen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

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Motorisierte Geräte wie Freischneider, Heckenscheren und Laubbläser aus dem Billigpreissegment gefährden die Umwelt durch Ressourcenverschwendung. Zusätzlich dazu schaden billige Benzingeräte der Gesundheit der Anwender, da sie häufig besonders viel Schadstoffe ausstoßen und Lärm verursachen. Abgastests der DUH belegen Überschreitungen von Schadstoffgrenzwerten um bis zu 640 Prozent.

Kriterienkatalog und weitere Informationen zur Umweltfreundlichkeit von Pflegegeräten: https://www.duh.de/projekte/abgase-handgefuehrter-maschinen/

Schadstoffmessungen bei Geräten mit Verbrennungsmotor: https://www.duh.de/projekte/abgase-handgefuehrter-maschinen/duh-messungen/

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