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Klimaangepasste Sportanlagen

Bundesinstitut für Sportwissenschaft startet Projekt

Die Folgen des Klimawandels können sich auch auf den Sport auswirken, wenn Sportanlagen aufgrund von Hitze oder Überschwemmungen nicht nutzbar sind. Zukünftig sind Sportanlagen ganzheitlich klimaresilient zu gestalten. Das heißt, sie müssen klimawandelangepasst gebaut werden, indem sie beispielsweise die Speicherung von Starkniederschlägen und Verschattungen ermöglichen.
Veröffentlicht am
Zudem ist die Gesundheit der Sporttreibenden, vor allem von Kindern und Älteren, in den Blick zu nehmen. Bislang fehlen umfassende Untersuchungen zur Klimaresilienz von Sportanlagen, in denen bauliche, sportfunktionelle und gesundheitsfördernde Aspekte gemeinsam betrachtet werden. Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) hatte deshalb im Herbst die Expertise „Klimaangepasste Sportanlagen" ausgeschrieben. Ziel ist es, Maßnahmen zur bautechnischen Klimaanpassung und Gesundheitsförderung von Sportanlagen zu ermitteln, zu bündeln und zu priorisieren. Der Projektstart wird zum 1. März 2024 angestrebt. Wissenschaftliche Ansprechpartnerin ist Dr.- Ing. Jutta Katthage, Fachbereich III, Fachgebietsleitung Sportökologie,...
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