Ganz im Zeichen des Wildkrauts!
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Wer kennt es nicht: Unkraut wächst rasant und breitet sich überall dort aus, wo man es schlecht erreicht. Zwischen den Fugen von Pflastersteinen, an Fahrbahnrändern oder an Bordsteinkanten. Zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit und zur Erhaltung von Bepflanzungen müssen sie allerdings entfernt werden. Schnell ist man da geneigt, auf eine Chemiekeule zurückzugreifen. Das Pflanzenschutzgesetz verbietet jedoch den Einsatz von Herbiziden auf Nichtkulturland und somit wird das Entfernen zu einer immer größeren Herausforderung.
Die Wildkrautbürste WB 750 von Tuchel nimmt es mit allen unerwünschten Pflanzen auf.
Schnell angebaut am Radlader, Bagger, Hoflader, Traktor, Gabelstapler oder Kommunalfahrzeug entfernt sie mühelos jegliche Art von Unkraut. Selbst hartnäckiger Bewuchs ist kein Hindernis mehr.
Bei der WB 750 hat der Anwender die Wahl zwischen zwei Besätzen je nach Anwendungsgebiet (Flachdrahtbündel oder kunststoffummantelte Seilwickeldraht-Büschel) und verschiedenen Ausführungen wie beispielsweise mit hydraulischer Neigungsverstellung, einem Führungsrad oder mit einer hydraulischen Seitenverschiebung um auch in entfernte Randbereiche zu gelangen. Der starke „Danfoss OMS“ Motor hat die nötige Kraft um einen hohen Kratzeffekt zu erzielen.
„Die Vorteile gegenüber vielen Wettbewerbsmaschinen liegen im größeren Tellerbesen (750 mm), im starken Danfoss OMS Motor und in der teleskopierbaren Seitenverschiebung, die den Einsatz der Wildkrautbürste flexibel macht. Durch die variable Seitenverschiebung (bis 450 mm) sind die Anbaumöglichkeiten vom kleinen Kommunalschlepper bis hin zu 5t Ladern gegeben. Die große Resonanz auf der Messe hat uns gezeigt, dass wir mit dieser Maschine auf dem richtigen Weg sind.“ betont M. Roos (Konstrukteur Fa. Tuchel).
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