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Messegeschehen

Von der Damenpassform bis zur nachhaltigen Workwear: BP präsentiert Trends aus Berufsbekleidung und PSA

Damenpassform, Nachhaltigkeit und neue Bekleidungslösungen, die den Träger in den Fokus stellen und mit einem Höchstmaß an Bewegungsfreiheit punkten: Auf der A+A in Düsseldorf präsentiert Bierbaum-Proenen aktuelle Trends aus der Schutz- und Berufsbekleidung. So stellt der Kölner Hersteller, der unter dem Markennamen BP für innovative Berufsbekleidungskonzepte bekannt ist, seine neuen Damenpassformen im Bereich der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) vor. Ebenfalls im Fokus steht eine neue Workwear-Kollektion, die Maßstäbe setzt in Sachen Nachhaltigkeit und Tragekomfort. Ein weiteres Thema am Messestand ist die neue BP Gourmet-Kollektion. Sie überzeugt mit einem leichten Materialmix, einem ansprechenden und puristischen Design, einem neuartigen Farbkonzept und mit maximalem Tragekomfort. Premiere feiert in Düsseldorf ein Shirt- und Jackenkonzept, das sich farblich in sämtliche BP Kollektionen einfügt und so eine Vielzahl an neuen Kombinationsmöglichkeiten ermöglicht. Es richtet sich an Beschäftigte aus sämtlichen Branchen.
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„Als einer der ersten Hersteller bringt BP auch Warnschutzkleidung in Damenpassform auf den Markt. Für die Trägerinnen ist die neue Damenpassform eine riesige Erleichterung.“
„Als einer der ersten Hersteller bringt BP auch Warnschutzkleidung in Damenpassform auf den Markt. Für die Trägerinnen ist die neue Damenpassform eine riesige Erleichterung.“BP
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In vielen männlich dominierten Berufen mussten Frauen lange Zeit Männerkleidung tragen, weil es keine spezielle Berufsbekleidung und PSA für sie gab. Dabei haben Frauen eine andere Anatomie als Männer und stellen auch sonst völlig andere Anforderungen an ihre Kleidung. Daher saß die Männerkleidung häufig schlecht und die Frauen fühlten sich unwohl.

Nachdem BP bereits seit längerem Workwear in Damenpassform anbietet, bringen die Kölner Experten nun als einer der ersten Hersteller auch Warnschutzkleidung in Damenpassform auf den Markt. Für die Trägerinnen ist die neue Damenpassform eine riesige Erleichterung. Denn gerade in den Branchen, in denen Warnschutzkleidung gefragt ist, also zum Beispiel in der Abfallwirtschaft, ist der Frauenanteil vergleichsweise hoch. Die Kollektion ist nach ISO 15797 Industriewäsche-geeignet und nach dem neuesten Stand der Norm EN ISO 20471 zertifiziert.

Neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit setzt BP mit der neuen Workwear-Kollektion. Sie besteht zu zwei Dritteln aus recycleten PET-Flaschen und zu einem Drittel aus Baumwolle. Wer die Kleidung trägt, tut aber nicht nur etwas Gutes für die Umwelt. Die Träger kommen auch in den Genuss eines Höchstmaßes an Bewegungsfreiheit und eines unvergleichlichen Tragekomforts. Verschiedene Features wie das BP Armliftsystem und Stretch-Zonen sorgen dafür, dass die Workwear die Träger bei allen Bewegungen optimal unterstützt und ihnen damit die Arbeit erleichtert. Eine weitere Neuheit ist das kraftvolle Farbkonzept. Sie wurde in enger Abstimmung mit Trägern aus dem Handwerk und der Industrie entwickelt, ist Industriewäsche-geeignet nach ISO 15797 und punktet mit vielen funktionalen Details.

Nachhaltiges Handeln ist für das seit 1788 inhabergeführte Familienunternehmen ein elementarer Wert. Die neue Workwear-Kollektion ist dabei ein weiterer, wichtiger Schritt, der zeigt, dass es die Kölner ernst meinen mit ihrem Engagement für nachhaltige Arbeits- und Produktionsbedingungen. Bereits seit 2010 ist BP als erster deutscher Anbieter von Berufskleidung Mitglied der Fair Wear Foundation (FWF), die sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der internationalen Bekleidungsindustrie einsetzt. Soeben stufte die FWF BP zum vierten Mal in Folge als Fair Wear Leader ein. Seit 2016 nimmt BP zudem als erstes Berufsbekleidungsunternehmen weltweit am Fairtrade-Baumwoll-Programm teil und hat seinen Anteil an fair gehandelter Baumwolle in diesem Jahr auf zehn Prozent, was 126 Tonnen entspricht, erhöht. Davon profitieren rund 600 indische Kleinbauern und ihre Familien, deren Arbeits- und Lebensbedingungen dadurch verbessert werden.

Die Gastronomie ist ständig in Bewegung, neue Trends kommen auf, neue Szenelokale eröffnen, neue Rezepte und Konzepte werden ausprobiert. Auch die Berufsbekleidung entwickelt sich ständig weiter, schließlich ist sie – genau wie die Speisekarte – die Visitenkarte jeder Gastronomie. BP hat Köche und Servicekräfte gefragt, was moderne Gastronomiekleidung können muss. Das Ergebnis: Die Beschäftigten in der Küche und im Servicebereich wünschen sich Kleidung, die sitzt und sie nicht einengt, die professionell und gut aussieht, bequem und robust ist. Die Trägerbefragungen hat BP in eine neue Kollektion einfließen lassen, die traditionelle Elemente neu interpretiert und auf der A+A in Düsseldorf Premiere feiert.

Wie bei der Workwear-Kollektion haben die Entwickler auch bei der neuen Gastronomiebekleidung viel Wert auf Bewegungsfreiheit gelegt. Ein weiterer Aspekt, der für den maximalen Tragekomfort sorgt, ist der innovative Materialmix, der dafür sorgt, dass die Kleidung sehr angenehm zu tragen und zugleich angemessen robust ist. Das Design ist clean gehalten und bietet genug Raum für Veredelungen, die in der Gastronomie eine große Rolle spielen. Bei den Kochjacken dominieren nach wie vor die Farben Weiß und Schwarz. Zusätzlich bietet BP Kochjacken in der Farbe Falke an, einem warmen Braunton. Bei den Schürzen und Vorbindern setzt BP ebenfalls auf neue Farben, die sich an Gewürzen und Früchten orientieren und Serviceteams einen natürlichen, dezenten und individuellen Auftritt ermöglichen. Zudem ist die Gourmet Kollektion nach ISO 15797 Industriewäsche-geeignet.

Eine wichtige Ergänzung zu allen BP Kollektionen ist das neue Shirt- und Jackenkonzept. Es ist auf alle BP Kollektionen abgestimmt und eröffnet damit eine Vielzahl an neuen Kombinationsmöglichkeiten. Die T-Shirts und Fleece-Jacken eignen sich für Beschäftigte sämtlicher Branchen – ganz gleich, ob sie im Med-&Care-Bereich tätig sind, in der Gastronomie, im Handwerk oder in der Industrie. Die T-Shirts sind wegen ihres neuen Space-dyed-Designs und wegen ihrer neuen Passform ein echter Hingucker. Sie kommen in einer melierten Optik daher und erinnern eher an Sportswear oder Freizeitkleidung – im Bereich der Workwear ist das Space-dyed-Design etwas völlig Neues. Die Fleece- und Softshell-Jacken eigenen sich besonders für klimatisch wechselnde Bedingungen.

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