Der große Sieger im Kampf um saubere Flächen
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Insbesondere auf verwinkelten Flächen stoßen herkömmliche Kehrmaschinen mit einer Drehachse schnell an ihre Grenzen – im wahrsten Sinne des Wortes, denn aufgrund ihrer Konstruktionsweise können Axialbesen beispielsweise Hauswände kaum erreichen. Radialbesen hingegen fegen Ecken und Kanten aufgrund ihrer speziellen Bürstenwinkel perfekt aus und ersparen dem Nutzer so langwierige Vorarbeiten.
Während Axialbesen über Absenkungen im Boden leicht hinwegfegen, erreicht der Radialbesen dank seiner gebogenen Bürstenform sogar 30 mm tiefe Sicken. Eben diese Bodenanpassung und die seitliche Kehrbewegung sorgen zudem dafür, dass Westermann Radialbesen im Hinblick auf die Staubentwicklung überzeugen – sie fegen besonders staubarm. Die Pick-up Systeme vieler Axialbesen wirbeln dagegen mit ihren Ladewagen viel Staub nach oben auf.
Das Schwadersystem der Radialbesen bewegt fast mühelos nahezu jedes Material, sogar das Schneefegen im Winter wird durch diese Mechanik vereinfacht. Axialbesen sind insbesondere mit langfaserigen Materialien wie Stroh oder Laub schnell überfordert, sodass es hierfür zusätzliche Gerätschaften braucht. Mit den Radialbesen von Westermann ist eine „All-in-One“-Lösung möglich.
Unterm Strich zählt neben der Leistung aber auch der Zeitaufwand. Bei einer Fläche von 1.000 Quadratmetern lassen sich mit einem Westermann Radialbesen rund 15 Minuten einsparen. Denn es sind keine Vorarbeiten nötig und der Radialbesen ist direkt einsatzbereit. Ansgar Jacobs, Vertriebsleiter bei Westermann, fasst die Stärken der Westermann Radialbesen zusammen: „Bildlich gesprochen gewinnt der Radialbesen im Kantenkampf, in der Materialschlacht und im Bodengefecht. Er erreicht Kanten und Hauswände mühelos, verursacht wenig Staub, ist für fast jedes Kehrgut anwendbar und fegt auch Unebenheiten im Boden aus. Weil die Besen so beweglich sind, lassen sich gut von Hand steuern. Der Radialbesen ist also ein echter Allrounder!“
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