Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
GEODUR

Spielfeldbelag für ungetrübte Spielfreude

Widerstandsfähige Stabilität, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Attraktivität: Der rein mineralische Sportplatzbelag GEODUR aus dem Hause tegra präsentiert sich als Allrounder mit vielen Vorzügen. Vom großen Spielfeld über die Laufbahn bis hin zur privaten Boulebahn überzeugt die bewährte Tennendecke Verantwortliche sowie Nutzer gleichermaßen.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Spielfreude trifft Nachhaltigkeit: Der mineralische Spielfeldbelag GEODUR von tegra bietet zahlreiche Vorteile.
Spielfreude trifft Nachhaltigkeit: Der mineralische Spielfeldbelag GEODUR von tegra bietet zahlreiche Vorteile.tegra
Artikel teilen:
Widerstandsfähige Stabilität, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Attraktivität: Der rein mineralische Sportplatzbelag GEODUR aus dem Hause tegra präsentiert sich als Allrounder mit vielen Vorzügen. Vom großen Spielfeld über die Laufbahn bis hin zur privaten Boulebahn überzeugt die bewährte Tennendecke Verantwortliche sowie Nutzer gleichermaßen. Neben seiner robusten, dauerhaften Bespielbarkeit mit geringem Pflegeaufwand punktet GEODUR insbesondere durch seine systemimmanente Wasserdurchlässigkeit und ein hohes -speichervermögen. Dank der speziellen Rezeptur des Belags, der in deutschlandweit drei firmeneigenen Werken zu 100 % aus regionalen gebrochenen Natursteinmaterialien hergestellt wird, kommt der Aufbau gänzlich ohne Bindemittel aus. Eine Oberflächenversiegelung wird damit ebenso vermieden wie die bekannten Entsorgungsprobleme bei anderen Spielfeldbelägen. Gleichzeitig bleiben die hohe Festigkeit sowie Witterungs- und Verschleißbeständigkeit der wassergebundenen Decke zuverlässig und langfristig erhalten. Der natürliche Belag mit der Körnung 0/3 mm ist in zwei Ausführungen als helle oder rote Decke erhältlich. Zusätzlich bietet das Spezialprodukt GEODUR Stützkorn 1/3 mm eine starke Alternative zur Reparatur sowie Sanierung von Teilflächen mit erhöhtem Verschleiß oder bei einem zu hohen Feinkornanteil.
0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren