Baumaschinenindustrie: JCB erzielte 2011 Rekordergebnis
Wie der Hersteller von Bau- und Land- und Industriemaschinen bekannt gab, erzielte das Unternehmen 2011 mit umgerechnet 3,37 Mrd. EUR einen Rekordumsatz und auch Rekorde bei Absatz und Gewinn.
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Der Umsatz stieg gegenüber 2010 um 37% auf 2,75 Mrd. GBP (= 3,37 Mrd. EUR) und fiel damit sogar mehr als doppelt so hoch aus, wie 2009 (1,65 Mrd. EUR). Das ist das höchste Niveau in der 66-jährigen Unternehmensgeschichte. Rekordwerte erreichten auch Gewinn und Absatz. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 355 Mio. GBP (= 434,69 Mio. EUR). Der Maschinenabsatz wuchs auf 69100 Einheiten (2010: 51600).
„Dieses Rekordergebnis wurde unterstützt durch sehr starkes Wachstum sowohl in den traditionellen Märkten als auch in den Schwellenländern“, erklärt JCB-CEO Sir Anthony Bamford. „JCB ist dank kontinuierlicher Investitionen in seine 22 Werke weltweit in Kombination mit der größten Pro-dukteinführungsmaßnahme in unserer Geschichte gut aufgestellt, um neue Wachstumschancen zu ergreifen und 2012 wiederum sehr gute Leistungen zu erbringen.“
„Wir investieren in hohem Maße in Fertigungsanlagen in Groß Britannien und Ausland“, sagte der Vorstandsvorsitzende bei der Vorstellung der Unternehmensdaten. So werde im zweiten Halbjahr Jahr eine neue Fabrik mit einer Größe 32500m² im brasilianischen Sao Paolo die Produktion von Baggerladern und Baggern aufnehmen. „Durch seine beachtlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung bleibt JCB federführend in der Baumaschinentechnologie - das betrifft unter anderem die Motorentwicklung zur weiteren Verbesserung der Treibstoffeffizienz und Einhaltung gesetzli-cher Auflagen.“
Im Jahr 2011 konnte JCB seine Position als weltweite Nummer 1 bei Baggerladern und Teleskopladern behaupten. Das Unternehmen wird im Jahr 2012 insgesamt 66 innovative neue Produkte weltweit einführen. 33 Neuheiten wurden bereits auf der INTERMAT in Paris vorgestellt.
JCB ist der weltweit drittgrößte Hersteller von Baumaschinen und besitzt 22 Werke auf vier Kontinenten und darüber hinaus 16 Ersatzteilzentralen an strategischen Standorten, die Kunden auf der ganzen Welt unterstützen sollen. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 10.000 Mitar-beiter und verfügt über ein Netz von 770 Händlern mit mehr als 2.000 Niederlassungen.
JCB(c) DEGA GALABAU/campos/FLÄCHENMANAGER, 24.04.2012
„Dieses Rekordergebnis wurde unterstützt durch sehr starkes Wachstum sowohl in den traditionellen Märkten als auch in den Schwellenländern“, erklärt JCB-CEO Sir Anthony Bamford. „JCB ist dank kontinuierlicher Investitionen in seine 22 Werke weltweit in Kombination mit der größten Pro-dukteinführungsmaßnahme in unserer Geschichte gut aufgestellt, um neue Wachstumschancen zu ergreifen und 2012 wiederum sehr gute Leistungen zu erbringen.“
„Wir investieren in hohem Maße in Fertigungsanlagen in Groß Britannien und Ausland“, sagte der Vorstandsvorsitzende bei der Vorstellung der Unternehmensdaten. So werde im zweiten Halbjahr Jahr eine neue Fabrik mit einer Größe 32500m² im brasilianischen Sao Paolo die Produktion von Baggerladern und Baggern aufnehmen. „Durch seine beachtlichen Investitionen in Forschung und Entwicklung bleibt JCB federführend in der Baumaschinentechnologie - das betrifft unter anderem die Motorentwicklung zur weiteren Verbesserung der Treibstoffeffizienz und Einhaltung gesetzli-cher Auflagen.“
Im Jahr 2011 konnte JCB seine Position als weltweite Nummer 1 bei Baggerladern und Teleskopladern behaupten. Das Unternehmen wird im Jahr 2012 insgesamt 66 innovative neue Produkte weltweit einführen. 33 Neuheiten wurden bereits auf der INTERMAT in Paris vorgestellt.
JCB ist der weltweit drittgrößte Hersteller von Baumaschinen und besitzt 22 Werke auf vier Kontinenten und darüber hinaus 16 Ersatzteilzentralen an strategischen Standorten, die Kunden auf der ganzen Welt unterstützen sollen. Das Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 10.000 Mitar-beiter und verfügt über ein Netz von 770 Händlern mit mehr als 2.000 Niederlassungen.
JCB(c) DEGA GALABAU/campos/FLÄCHENMANAGER, 24.04.2012
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