SOLO mit Umsatzplus und neuem Geschäftsführer
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Für die Sindelfinger SOLO Kleinmotoren GmbH war es ein turbulentes Jahr. Zunächst durch einen Nachfrageeinbruch im Bereich Pflanzenschutz während des Lockdowns, der in vielen Ländern herrschte und damit auch die Vertriebspartner im In- und Ausland traf. Da SOLO Spritzen und Sprühgeräte auch zur Ausbringung von Desinfektionsmitteln eingesetzt werden können, hat sich die Auftragslage jedoch wieder in eine positive Richtung gedreht.
Nichts desto Trotz bleiben die Probleme nicht aus: Lieferanten konnten nicht arbeiten und unterbrachen so den Materialfluss ins Werk. Ebenso war die Verknappung der Transportkapazitäten weltweit ein zunehmendes Problem - sowohl für den Wareneinkauf als auch für den Versand der Fertiggeräte. Zum Geschäftsjahresende am 31. Juli kann man bei SOLO dann aber eine positive Bilanz ziehen: Durch den Nachfrageanstieg im Bereich der Desinfektion konnte der Umsatz im Vergleich zum letzten Geschäftsjahr immerhin um 6 % gesteigert werden. Ein Grund dafür ist sicher auch die konsequente Weiterentwicklung des Produktprogramms: Ein neues Sprühgerät und eine neue Akku-Rückenspritze wurden erfolgreich auf den weltweiten Märkten eingeführt. Die neue Akku-Rückenspritze SOLO 441 markiert den Startpunkt für eine neue Generation von modernen Akkugeräten Made by SOLO, die in den kommenden Jahren das Produktprogramm noch attraktiver machen werden. Das spiegelt sich auch in der sehr guten Auftragslage wieder, so dass man in Sindelfingen gut gerüstet in ein positives aber auch sicher sehr arbeitsreiches zweites Kalenderhalbjahr starten kann.
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