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Neuer Zena Randeinfassungsstein von KANN:

Nahtloser Übergang von der Pflasterfläche zum Rasen

Ein sauberer Übergang von der Pflasterfläche zum Rasen trägt maßgeblich zum gepflegten Erscheinungsbild eines Gartens bei. Dabei kommt es auf eine stabile Randeinfassung an. Besonders attraktiv und optisch gelungen lässt sich dieser Bereich jetzt mit den Zena-Randeinfassungssteinen von KANN gestalten, die das Zena-Pflaster ergänzen.
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Der spezielle Randeinfassungsstein ersetzt den klassischen Rand- bzw. Tiefbordstein in der Flächengestaltung. Er gewährleistet einen nahtlosen, ebenen Übergang zwischen Pflasterfläche und Rasen ohne aufgeweitete Fugen. Damit kombiniert er den optischen Vorteil eines „normalen“ Pflastersteins mit besonderen technischen Eigenschaften.

So ermöglicht seine Dicke von 14 cm eine tiefliegende Betonrückenstütze. Damit wird ausreichend Erdüberdeckung für einen gesunden Rasenwuchs gewährleistet und der Rasen weist im Bereich der Rückenstütze weniger Trockenschäden auf.

An den Steinseiten des 20 x 20 cm messenden Randsteins befinden sich Abstandhalter von nur 3 mm Dicke, die einen optisch durchgängigen Übergang von der gepflasterten Fläche zum Einfassungsstein ermöglichen. Zusätzlich erhöhen die seitlich umlaufenden Verbundnocken des KANNtec10-Verschiebeschutzes die Verschiebesicherheit und Flächenstabilität. Damit ist die Fläche stabil eingefasst.

Gestalterisch bietet der Zena Randstein viele Optionen – auch über das Zena Pflaster hinaus, denn die neutralen Farben granitgrau und anthrazit mit geschliffen + gestrahlter Oberfläche lassen sich mit zahlreichen anderen Pflastersystemen kombinieren. Welches Pflaster auch immer zum Einsatz kommt, der Rand und der Rasenübergang wirken in jedem Fall ausnehmend attraktiv.

Weitere Informationen und Daten sind unter Kann.de/zena zu finden.

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