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Spielplätze

Sand simpel säubern

„Was gibt sieben mal sieben?“, lautet eine Scherzfrage, die Antwort darauf: „Feinen Sand“. Bei der Reinigung von Unrat wird Sand nur einmal gesiebt. Mit der Alternative zum Sandaustausch können Kommunen und Wohnungsbaugesellschaften viel Geld sparen. Wirstellen einige Verfahren vor.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Glasscherben, Blechdosen, Zigarettenkippen, Taschentücher, Lebensmittelreste, Tierkot, Spritzen - das sind nur einige der Gegenstände, die sich in der Buddelkiste auf dem Spielplatz oder auf den Sandflächen unter Spielgeräten befinden. Vieles davon wird bei den Routine- Inspektionen auf Spielplätzen aus den Sandbereichen entfernt. Doch nicht alles wird entdeckt. Trotz der Verschmutzungen, die Mensch und Tier, aber auch Pflanzen verursachen, gibt es normalerweise keinen Anlass, schlimmere Erkrankungen durch verkeimten Spielsand zu befürchten. Glasscherben oder Spritzen können jedoch gefährlich sein.
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