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Aufsitz-Spindelmäher

Vom Golfplatz in die Grünanlage

Empfindliche Spindeln, kommunale Sparzwänge und verbesserte Sichelmäher haben den Einsatz von Aufsitz-Spindelmähern abseits von Sport- und Golfplätzen zu einer Seltenheit gemacht. Dabei spricht einiges dafür, sie gewissermaßen im Nebenerwerb auch auf öffentlichen Grünflächen und in Wohnanlagen einzusetzen. Führende Hersteller bieten passende Modelle.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Keine Frage: Ob durch Textilien oder Grashalme - den saubersten Schnitt liefert immer noch das Scherenprinzip mit Messer und Gegenmesser. Wie zum Beweis funktionierten bereits die ersten Rasenmäher, die vor über 175 Jahren entwickelt wurden, nach diesem Scherenprinzip. Genauer gesagt bestückte der englische Textilingenieur und Erfinder Edwin Beard Budding um das Jahr 1827 eine horizontal angeordnete Stahlwalze mit spiralförmigen Messern, welche beim Rotieren der Walze die Grashalme gegen ein Untermesser drückten und sauber daran abschnitten. Im Jahr 1830 meldete er seine Erfindung zum Patent an und begann, diese Spindelmäher zu produzieren. Sie verkauften sich bestens und arbeiten heute im Prinzip noch genauso. Besonders auf Golf- und...
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