Mit Power durchs Gras – ohne Abgase

Im Zuge der Diskussion über Feinstaub- und Abgaswerte durch Verbrennungsmotoren kommt Akkugeräten eine immer höhere Bedeutung zu. In unserem aktuellen Test waren Motorsensen mit Einsteckakku dran. Beschrieben werden auch die Kriterien, auf die man beim Kauf solcher Geräte achten sollte. Fest steht: Sie sind eine echte Alternative zu Benzinern.

Veröffentlicht am: von Ekkehard Musche
erschienen am 27.03.2018

erschienen in Flächenmanager 01/2018

Die Weiterentwicklung der Akkumotorsensen in den vergangenen vier Jahren hat gezeigt, dass die professionelle Kundschaft nicht immer nur den Rückenakku haben will. Deshalb sind Modelle mit Einsteckakku oder wahlweise mit Rückenakku kombinierbare Varianten im Vormarsch. Neueste Modelle unterscheiden sich von den Benzinern leistungstechnisch in puncto Mähleistung nur noch gering. Die weitere Sensibilisierung bezüglich Abgasen, Lärm und Gesunderhaltung der Mitarbeiter forciert diesen Trend. Sogar die Montage von Kreiselscherensystem und Wildkrautbürsten ist technisch kein Problem mehr. Außerdem fördert die zunehmende Leistungsdichte der Akkus (bis zu 9 Ah bei Einsteckakkus und 26,1 Ah bei Rückenakkus), wahlweise Einsteck- und Rückenakkus zu...

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