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BEKÄMPFUNG DES EICHENPROZESSIONSSPINNERS

Geräteauswahl kann Umweltschäden reduzieren

Um den Eichenprozessionsspinner (EPS) zu bekämpfen, sind Insektizide nicht immer vermeidbar. Können Raupen und Nester nicht abgesaugt werden, werden die Mittel beispielsweise mit Sprühkanonen ausgebracht. Sie verwehen dabei in die Umgebung und können andere Insekten schädigen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Eine Studie des Umweltbundesamts hat untersucht, wie Risiken für die Umwelt durch die Geräteauswahl reduziert werden können. Die Studie untersucht die Ausbringung von Bioziden zur EPS-Bekämpfung mithilfe einer üblicherweise verwendeten Sprühkanone und einem Helikopter.
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