Kunststoffrasenplätze
Weniger Mikroplastik um Sportanlagen ist das Ziel
Viele Kunststoffrasenplätze bedeuten viel Einstreugranulat, das als Mikroplastik über unterschiedliche Wege in die Umwelt gelangen kann.
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Neue Erkenntnisse über Mengen, Verbreitungspfade und lokale Begebenheiten hat Sophie Rischmüller nun im Rahmen einer Masterarbeit am Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) gewonnen. Sie liefern die Basis für künftige Strategien zur Emissionsminderung. Sophie Rischmüller und Ralf Bertling, Abteilung Umwelt und Ressourcennutzung am Fraunhofer UMSICHT, empfehlen, die Ökobilanz von alternativen Materialien ganzheitlich zu betrachten, um eine sinnvolle Entscheidung treffen zu können, was als Ersatz von Kunststoff-Infill dienen kann. Ausführliche Infos unter dem Webcode FM8516.
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