Baustoff-Kiosk startet durch
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Der Baustoff-Kiosk kann für den Verkauf von Beton und beliebiger Baustoffe verwendet werden: Die Betreiber können Rollrasen, Randsteine und Co. individuell im System anlegen. Zum Verkauf muss kein Personal abgestellt werden; über das SB-Terminal können auch dann Baustoffe verkauft werden, wenn alle Mitarbeiter unterwegs sind. Das ermöglicht es stark ausgelasteten Betrieben wie Galabauern, ihren Umsatz zu steigern. Das Konzept kommt an: 2021 kauften 70 % der Beton2Go-Kunden einen Baustoff-Kiosk zu ihrer Betontankstelle. „Wir freuen uns, dass unser SB-Terminal bei unseren Kunden so gut ankommt. Auch einige Bestandskunden haben die Anlage bereits nachgerüstet. 2022 wollen wir die Verbreitung des Baustoff-Kiosk weiter ausbauen“, sagt Lukas Massfeller, Geschäftsführer von Beton2Go.
Ausblick 2022: Messen und Ausbau des Betriebsgeländes
Darüber hinaus wird Beton2Go 2022 die Erweiterung seines Unternehmenssitzes in Herschbach fertigstellen. Derzeit entstehen auf einem Areal von 50.000 m2 eine neue Fertigungshalle sowie ein Bürogebäude. Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr abgeschlossen werden. Außerdem plant Beton2Go, seine internationale Präsenz weiter auszubauen. Dazu wird das Unternehmen an den Messen Hillhead im Vereinigten Königreich und Mawev in Österreich teilnehmen. „Auch auf Produktseite entwickeln wir uns weiter: Wir arbeiten derzeit an weiteren digitalen Angeboten für den Baustoffhandel“, ergänzt Lukas Massfeller.
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