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Generatoren: Chinesischer Hersteller KIPOR jetzt in Deutschland

KIPOR ist jetzt auch in Deutschland mit einem Technik- und Logistikzentrum vertreten. Der größte chinesische Hersteller von Stromerzeugern exportiert seine Produkte in 120 Länder.
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Die Bundesrepublik war für das High-Tech-Unternehmen bislang noch ein weißer Fleck auf der Weltkarte. Die nach europäischen Standards gefertigten Generatoren bieten ein beeindruckendes Preis-Leistungsverhältnis: Bei vergleichbarer Qualität kosten sie deutlich weniger als die bisher in Deutschland erhältlichen Stromerzeuger.

Das KIPOR Technik- und Logistikzentrum wird von der profi baubedarf GmbH in Göppingen betrieben. Das 1989 gegründete Unternehmen hat sich als Versorger des Fachhandels mit hochwertigen Baugeräten und Werkzeugen für den professionellen Endanwender einen Namen ge-macht. Die Entscheidung zur Zusammenarbeit mit dem chinesischen Marktführer hält Deutschlandmanager Andreas Kolli für einen absoluten Glücksfall, aber auch für eine große Herausforderung. „Wir wollen als einer der führenden Baugeräte- und Werkzeuggroßhändler die Bundesrepublik als zentralen europäischen Markt für Generatoren erschließen“, beschreibt er die ehrgeizige Zielsetzung.

KIPOR hat seinen Sitz in der aufstrebenden ostchinesischen Millionen-stadt Wuxi, die auch als Klein-Shanghai bezeichnet wird. Auf dem 680.000 Quadratmeter großen Firmengelände produziert das Unter-nehmen mit über 3.000 Mitarbeitern nach dem neuesten Stand der Technik. Allein 500 eigene Ingenieure tüfteln an Neuentwicklungen, die in Zusammenarbeit mit namhaften technischen Universitäten des Lan-des zur Marktreife gebracht werden. Zahlreiche Patente zeugen von der hohen Innovationskraft des Unternehmens. Neben Generatoren tragen auch Pumpen, Motoren, Baumaschinen, Gabelstapler und viele weitere technische Geräte den Markennamen KIPOR. (KIPOR)

(C) DEGA GALABAU/campos online, 23.3.2011
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