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Formschnittgehölze

Natürliche Formen angesagt

Beim Auswählen und Bearbeiten von Formschnittgehölzen kann man in einer spezialisierten Baumschule viel lernen. Das betrifft die Trends bezüglich der Formen genauso wie das Handwerk des Schnitts. Wir empfehlen deshalb den Live-Besuch eines solchen Betriebs und haben mit einem erfahrenen Fachmann der Baumschule Bruns gesprochen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Buchskugeln, wellenförmige Hainbuchenhecken, Initialen aus Ilex - bei Formgehölzen sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt, sofern die Pflanzen sich für den jeweiligen Zweck eignen. Während vor einigen Jahren vor allem geometrische Schnitte und Bonsai-Formen aktuell waren, geht der Trend momentan zu eher natürlichen Formen. "Landschaftsarchitekten interessieren sich für Gehölze, bei denen die natürliche Form hervorgehoben wird", weiß Friedrich Kühne, Gartenbauingenieur der Baumschule Bruns in Bad Zwischenahn. Statt beispielsweise eine Waldkiefer zur Bonsaiform mit dem typischen japanischen Erscheinungsbild zu formen, geht der Trend zu gereiften, von Natur aus malerisch gewachsenen Pflanzen.
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