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Frauen in der Flächenpflege

Qualifikation zählt

Als Kundinnen sind Frauen hoch willkommen, als Mitarbeiterinnen und auch als Führungskräfte sind sie in vielen Branchen unterrepräsentiert. Die Beispiele der Berliner Stadtreinigung (BSR) und des Betriebshofs Hockenheim zeigen, dass Chefinnen in Männerdomänen äußerst erfolgreich sein können. Bei der BSR hat man zudem festgestellt, dass die Frauenquote einen Beruf für Bewerberinnen durchaus attraktiv machen kann.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Dass es einem als Frau nicht ganz leicht gemacht wird, trotz geeigneter Qualifikation bis zum Vorstellungsgespräch vorzudringen, hat Vera Gäde-Butzlaff vor acht Jahren bei ihrer Bewerbung als Vorstand der Berliner Stadt-reinigung erlebt. Man hatte sich auf drei männliche Kandidaten geeinigt, obwohl ihre Bewerbung durchaus positiv aufgefallen war. Gäde-Butzlaff erfuhr davon, informierte die Arbeitnehmer- und Arbeitgeber-vertretung, bekam ihr Vorstellungsgespräch - und den Job. 2007 wurde sie sogar Vorstandsvorsitzende. Trotz ihrer Erfahrungen war die Frauen-quote lange Zeit kein Thema für die ehemalige Richterin und Staatssekretärin. Nach ihrem Einstieg bei der BSR leitete sie zu-nächst die Bereiche Abfalllogistik und Abfallentsorgung....
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