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Betriebe und Equipment

Frauengerecht ausgestattet?

Eine Schere für Frauenhände, Motorgeräte mit Leichtstart, gut sitzende Arbeitskleidung – ist das ein Zeichen, dass Frauen nun auch für die Zulieferer als Zielgruppe interessant werden? Oder nur ein Indiz dafür, dass zum Beispiel schicke Berufskleidung im privaten Bereich salonfähig geworden ist? Wir haben Hersteller gefragt, wie sie Frauen bedienen und welche Trends es gibt.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Mädchen sind oft besser in der Schule, machen häufiger Abitur als Jungen und machen an Universitäten den größeren Anteil an Studenten aus. Im Handwerk ist rund ein Viertel der Azubis weiblich, im Garten- und Landschaftsbau sind es 20 bis 25 %. Wie viele davon anschließend im Job bleiben, ist nicht bekannt. Auch wenn die Zahlen der weiblichen Mitarbeiter in bisher typischen Männerberufen hier und da ein wenig steigen - sie sind für die Konfektionäre der Berufskleidungshersteller in der Regel immer noch zu gering, um eigene Damenkollektionen zu entwerfen. "Bei Damenlatzhosen und Damenbundhosen kommt man im Handwerk noch nicht auf die erforderlichen Stückzahlen", bedauert Alexander Neuzerling, Vertriebsleiter des DBL-Vertragswerks ITEX...
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