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Straßenbäume

Erste Hilfe für Anfahrschäden

Früher war es üblich, Stammverletzungen mit einem Wundbehandlungsmittel vor eindringenden Schaderregern zu schützen. Die Erfolge blieben hinter den Erwartungen zurück. Fachleute vom Hamburger Institut für Baumpflege beschreiben, welche Empfehlungen sich aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen für die Wundbehandlung ableiten lassen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Verletzungen an Bäumen, zum Beispiel Anfahr- oder Rückeschäden, Wildverbiss oder Vandalismus, können negative Auswirkungen auf die Vitalität sowie die Bruch- und Standsicherheit haben und auch den Wert des Baums oder des Holzes mindern. Seit Jahrhunderten wird deswegen mit der Behandlung von Wunden die Hoffnung verbunden, die Schäden an den Bäumen zu verringern oder so Verletzungen "heilen" zu können. Doch die Wirksamkeit von Wundverschlussmitteln bleibt häufig hinter den Erwartungen zurück; in der Regel kann eine Fäule hierdurch nicht verhindert werden. Ein neuer Forschungsansatz beruht auf der Erkenntnis, dass nach Rindenablösungen auf einer frischen Stammwunde nicht nur ein Kallus am Wundrand, sondern auch auf der Wundfläche wachsen...
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