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NIL- UND KANADAGÄNSE IN DER STADT

Gans schön, aber auch lästig

Gänseschwärme am Himmel zählen zu den eindrucksvollsten Naturereignissen. Am Boden bereiten die hungrigen Vielflieger jedoch Probleme. Als "Neubürger" haben Nil- und Kanadagänse Innenstädte erobert und verursachen Verschmutzungen. Im Spannungsfeld zwischen Grünflächenpflege und Naturschutz sowie mit Kenntnis der Biologie gibt es Möglichkeiten, die Probleme in den Griff zu bekommen.
Veröffentlicht am
Sven Lübbers
Sorgen mit Wildgänsen häufen sich in vielen Regionen - im urbanen Raum buchstäblich in Form der Hinterlassenschaften auf Liegewiesen, in Parks und in Badeseen. Auf landwirtschaftlichen Nutzflächen zeigt sich die Gegenwart der Gänse in Form von Schäden an Wintersaaten, ausgerupften Jungpflanzen und Ertragsverlusten beim Grünland. Dabei war die bekannteste heimische Gänseart, die Graugans, in den 1950er-Jahren als Brutvogel in weiten Teilen Deutschlands fast ausgestorben. Doch durch Ansiedelungs- und Schutzmaßnahmen erholte sich der Graugansbestand seither beständig. Der Trend setzt sich regional bis heute fort. Während bei durchziehenden nordischen Gänsearten nicht immer klar ist, inwieweit Populationen gewachsen sind oder sich nur ihre...
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