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Bauhof Eberswalde

Weiterbildung als Investition

Eberswalde war 2002 Landesgartenschau-Standort und damit eine blühende Stadt. Dieser pflegeaufwendige Zustand konnte nicht gehalten werden – doch die Bauhofleiterin, eine Gärtnerin mit Leib und Seele, lässt sich einiges einfallen. Ein Plus ist das große Budget der Stadtverwaltung für Weiterbildung, von dem ein erheblicher Teil dem Bauhof zugutekommt.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Dass Eberswalde einen Bauhof hat, ist der Rückübertragung von Grundstücken in den 1990er Jahren zu verdanken. Damals musste der Forst ein Grundstück an die Stadt zurückgeben. Schnell stand fest: Hier wird ein neuer Bauhof installiert. Allerdings mussten die Gebäude von Grund auf ausgestattet werden. "Es hat etwa ein Jahr gedauert, bis alles komplett fertig war", erinnert sich Bauhofleiterin Katrin Heidenfelder an den Aus- und Umbau. Auch organisatorisch war das Projekt eine Herausforderung: Die damals 78 Mitarbeiter, die nun zum neu gegründeten Bauhof gehören sollten, waren bisher verschiedenen Ämtern zugeordnet gewesen, beispielsweise dem Tiefbauamt, der Straßenmeisterei und dem Umweltreferat.
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