Abfallbeseitigung
Kaffee to go – Müll zum Mitnehmen
Seit wir Essen und Getränke „to go“ konsumieren, ist nicht nur das Müllaufkommen gestiegen, sondern der Abfall wird auf immer mehr Flächen verteilt. Viele Stadtreiniger sind ratlos – Bürger zu erziehen, scheint unmöglich. Doch es gibt sinnvolle Ansätze von verschiedenen Seiten. Eins steht fest: Es geht nur mit Engagement und Kooperation vor Ort.
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Zwei Hamburger, eine Portion Pommes, eine Cola und einen Kaffee bitte." Die Bestellung kommt in Nullkommanix über den Tresen. Direkt nach dem Auspacken fliegt das Wickelpapier auf den Weg. Nach rund 300 m ist die Mahlzeit verschlungen - die Schachtel landet am Straßenrand. Zehn Minuten später sind die Getränke geleert, die Becher samt Deckel und Trinkhalm finden sich verstreut auf der Grünfläche. So etwas ereignet sich täglich, tausendfach - nicht nur bei den Fastfoodketten. Seit man sich bei uns auch "to go" ernährt, ist das Müllaufkommen massiv gestiegen. Gäbe es nicht die vielen Flächenmanager, würde es übel aussehen.
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