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Holzverarbeitung als Nebenerwerb

Brennholz-Business

Oliver Baus ist Landschaftsgärtner im hessischen Wartenberg. Um auch außerhalb der Saison Einkünfte zu erwirtschaften, betreibt er Winterdienst, eine Obstkelterei und eine Brennholzhandlung. Mit geeigneter Technik schafft er 600 Festmeter pro Jahr.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Wenn es langsam ruhiger wird im Landschaftsbau bei Oliver Baus, beginnt die Brennholzproduktion. Vor 15 Jahren hat der Landschaftsgärtner sich selbstständig gemacht, vor etwa zehn Jahren hat er seine Brennholzhandlung eröffnet - damals noch mit etwa 60 Festmetern pro Jahr. Die Menge hat sich mittlerweile verzehnfacht. Das Holz, das bei Pflegearbeiten im GaLaBau anfällt, ist als Brennholz nicht geeignet, da es sich vorwiegend um Fichten und Tannen, also Hölzer mit niedrigem Brennwert, handelt. "Daraus produzieren wir Hackschnitzel", sagt Baus. Als Brennholz eignen sich Buche, Eiche und andere Hölzer mit hohem Brennwert. "Hier auf dem Land heizen viele Leute wieder mit Holz." Vor zehn Jahren wurde das Holz noch mit einem Kegelspalter klein...
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