Porträt Verein
Leidenschaft für tollen Rasen
Als Greenkeeper Sebastian Breuing 2014 zum SV Werder Bremen kam, sollte er Ansprechpartner für den externen Dienstleister sein. Doch schnell war klar: Der SV braucht eine eigene Greenkeeping-Abteilung.
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Kein Saatgut, kein Handrasenmäher, kein Computer, kein eigenes Telefon - als Sebastian Breuing vor sechs Jahren als Greenkeeper vom VfL Bochum zum SV Werder Bremen wechselte, gab es dort keine eigene Grünpflegeabteilung. Seit Jahrzehnten pflegten die Umweltbetriebe Bremen den Stadionrasen, die Trainingsplätze und kümmerten sich um die Außenanlagen. Und viele Jahrzehnte funktionierte das gut. Doch in der Bundesliga ist Flexibilität gefragt. Was der Rasen vor und nach einem Spiel braucht, wie viel Zeit für die Sanierung und Renovierung benötigt wird, welche Pflegemaßnahmen aufgrund besonderer Wetterlagen spontan notwendig werden - all das lässt sich nur schwer in Rahmenverträge pressen.
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