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Mit Herzblut und Handy

Boris Petschinka von der Sportvereinigung Feuerbach 1883 e. V. in Stuttgart zeigt, wie man mit viel Leidenschaft und Offenheit für Neues als Quereinsteiger erfolgreich sein kann. Modernste Technik spart viel Arbeit.
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Größte Errungenschaft ist der große Automower Ceora, der sich ebenfalls per Handy steuern und sich leicht säubern und warten lässt. Spitzname bei den Kollegen: „Big Mama”
Größte Errungenschaft ist der große Automower Ceora, der sich ebenfalls per Handy steuern und sich leicht säubern und warten lässt. Spitzname bei den Kollegen: „Big Mama”Claudia von Freyberg
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Erst im November erhielt die Sportvereinigung Feuerbach 1883 e. V. im Norden von Stuttgart den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Sport, die dieses Jahr erst eingeführt wurde. Honoriert wurden die vielfältigen Aktivitäten des Vereins vor allem im Bereich des Klimaschutzes. „Die umgesetzten und geplanten Maßnahmen sind ein zweifelloses Vorbild für die nachhaltige Gestaltung des Breitensports in Deutschland“, sagt die Fachjury.

Einen Anteil daran hat auch Boris Petschinka, der als Bereichsleiter Technik für die Sportplätze zuständig ist. Denn auf seine Initiative hin wurden zum ersten Mal Robotermäher zunächst sechs Monate getestet und dann angeschafft. Auch für Hersteller Husqvarna war der Verein die erste reale Teststation. Die Ceora und die drei Epos 550 ersparen dem Team nicht nur jede Menge Zeit und Arbeit, die Plätze sehen – auch dank der Beregnungsanlage – gut aus.

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