Interview
Qualifikation lohnt sich
Als Schülerin hat Melanie Schramm ihr Taschengeld im Familienbetrieb HSD in Dresden aufgebessert. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Wirtschaftsassistentin FB Fremdsprachen. Doch ein reiner Bürojob war nichts für sie. So kehrte sie in das Familienunternehmen zurück und sattelte eine GaLaBau- und eine Greenkeeperausbildung auf. Hier verrät sie, was ihre Arbeit für sie bedeutet.
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Wirtschaftsassistenz und Landschaftsbau, das sind ja doch sehr unterschiedliche Bereiche. Was hat Sie veranlasst, zu Ihren Wurzeln zurückzukehren?
Ich habe schon während der Ausbildung festgestellt, dass es dieser berufliche Weg wohl doch nicht wird - dieser "reine Bürojob" liegt mir nicht so ganz - und habe mich danach entschlossen, noch einmal eine dreijährige Ausbildung zur Gärtnerin Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau zu machen. Der Gedanke war, im familiengeführten Unternehmen, das mein Bruder gegründet hat, auch in Zukunft zu bleiben. Während dieser Ausbildung habe ich immer mehr die Liebe zu den Pflanzen entdeckt und verinnerlicht. Heute noch ist es meine größte Freude, mit Pflanzen zu arbeiten.
Ich habe schon während der Ausbildung festgestellt, dass es dieser berufliche Weg wohl doch nicht wird - dieser "reine Bürojob" liegt mir nicht so ganz - und habe mich danach entschlossen, noch einmal eine dreijährige Ausbildung zur Gärtnerin Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau zu machen. Der Gedanke war, im familiengeführten Unternehmen, das mein Bruder gegründet hat, auch in Zukunft zu bleiben. Während dieser Ausbildung habe ich immer mehr die Liebe zu den Pflanzen entdeckt und verinnerlicht. Heute noch ist es meine größte Freude, mit Pflanzen zu arbeiten.
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