Mit neuen Ideen am Markt bleiben

Wegen 587,60 Mark haben wir den Pflegeauftrag eines Wuppertaler Stadtbezirks verloren", erinnert sich Roswitha Vierheller an das Jahr 1996, bei einem Gesamtauftragsvolumen von 500000 DM. Ähnlich knapp sah es bei zwei weiteren Aufträgen aus. "Auf einen Schlag hatten wir Umsatzverluste im Wert von 1,2 Millionen Mark zu verkraften, und im Betriebshof standen drei Kolonnen, die nichts mehr zu tun hatten", sagt die Geschäftsführerin. Diesen Einbruch zu überstehen, gelang nur mit dem Ausbau der Angebotspalette und dem Erschließen neuer Kundengruppen und Arbeitsbereiche. Der Anteil der gewerblichen Kunden und Generalunternehmer stieg an, ebenso der Anteil der Kliniken und Immobilienfirmen, für die das Unternehmen Pflegeleistungen übernahm. Der...