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Verschmutzung und Krankheitsgefahr durch Tauben

Gesundheit und Bauten schützen

Ein Überangebot an Nahrung und Nistplätzen und fehlende natürliche Feinde führen dazu, dass sich Stadttauben massenhaft vermehren. Ihr Kot ist buchstäblich ätzend und enthält gesundheitsschädliche Mikroorganismen. Die Tauben übertragen zudem Parasiten. Lesen Sie, wie man tierschutzgerecht die Population verringern und die Ansiedlung verhindern kann.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Taubenkot ist nicht schädlicher als der von Amseln. Da aber Tauben aufgrund ihres Brutverhaltens nah bei den Menschen leben, müssen wir uns und die Gebäude schützen", erklärt die Biologin Sabine Göggerle (siehe Kasten S. 86). Stadttauben (Columba livia forma domestica) sind verwilderte Haustauben. Ihre gemeinsame Stammform ist die Felsentaube (Columba livia). Die Zähmung und Züchtung der Taube hatte neben wirtschaftlichen vor allem kulturelle Beweggründe: Bereits Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung wurde die Taube in Vorderasien, Indien und Ägypten als Sinnbild für Liebe und Fruchtbarkeit verehrt. Im Christentum ist sie bis heute Symbol für den Heiligen Geist und Frieden. Im ersten Jahrhundert n. Chr. brachten die Römer die Haustaube...
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