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SCHILDLÄUSE

Linden und Maulbeerbäume sind besonders betroffen

Schildläuse sind sehr häufig an Bäumen zu finden, auch bei dieser Schädlingsgruppe ist die Besatzdichte ein entscheidendes Kriterium für eine sachgerechte Bewertung.
Veröffentlicht am
Veser
Unter den verschiedenen Schildlausarten gibt es zudem Vertreter, die auch bei hoher Besatzdichte kaum messbare Schäden anrichten. Andere Schildlausarten können an ihren Wirtsgehölzen dagegen nachhaltige Schäden verursachen. Große Kolonien der Wolligen Napfschildlaus Pulvinaria regalis sind insbesondere an Ahorn, Linde und Rosskastanie sehr häufig nachweisbar. Der Wirtspflanzenkreis dieser ursprünglich aus Asien stammenden Schildlausart ist aber viel größer und umfasst mehr als 60 Gehölzarten, darunter auch Magnolien und Hartriegel.
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