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SACHKUNDE UND VORSICHT GEFRAGT

Nager und Kaninchen stoppen

Wühlmäuse und Kaninchen sind flexibel, fruchtbar und wo sie können, da drehen sie Beete und Grünflächen schnell auf links. Wenn sie sich erst mal festgewühlt haben, sind oft Fachleute gefragt – auch weil die Bekämpfung durch ein Dickicht aus Vorschriften führt. Am besten, man lässt es gar nicht erst so weit kommen.
Veröffentlicht am
Carstensen
Eigentlich ungerecht: Während Kaninchen gemeinhin als Sympathieträger gelten, genießen Ratten und Wühlmäuse meist einen schlechten Ruf. Das verdanken sie nicht zuletzt der Bundesartenschutzverordnung, die wildlebende Säugerarten unter besonderen Schutz stellt – bis auf ein Dutzend Ausnahmen, zu denen auch die Wanderratte und die Große Wühlmaus (Schermaus) zählen. Doch es gibt noch einen weiteren amtlichen Unterschied: Im Gegensatz zu den beiden Nagern unterliegt das Kaninchen dem Jagdrecht. Auch deshalb hören Falkner wie Walter Bednarek aus Osterwick den Begriff „Schädling“ bei Kaninchen nicht gern. Der ehemalige Biologie-Lehrer geht mit Frettchen, Hund und Habicht dort auf die Beizjagd, wo Kaninchenpopulationen auf öffentlichen...
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